Der Truchsess blickte stolz auf seinen Sohn Boromir, der emotional seine Männer in die Schlacht rief. ›Ihm werden die Männer in jede Schlacht folgen, wenn er erst einmal Truchsess ist. Doch hoffen wir, dass wir bis dahin den Namenlosen schon in seine Schranken gewiesen haben …‹
Der Blick des Truchsess verfinsterte sich und so blickte er nun auf Faramir, nicht weil er ihn weniger mochte, sondern weil ihm die große Macht des Namenlosen durchaus Sorgen bereitete. Nun, als er seinen Zweitgeborenen sah, kam ihm wieder der Gedanke in den Sinn, dass dieser doch ein besserer, weiserer Truchsess als Boromir wäre. Aber ihn zu bevorzugen und ihn vor seinen liebsten Sohn zu stellen, kam nicht in Frage. Lieber wollte er selbst so lange es nötig war die Last des Truchsessamtes allein tragen und den Kampf gegen den Namenlosen bestehen, damit Boromir als Truchsess keine schweren Entscheidungen zu treffen hatte, die für das Volk Gondors zum Schlechten geraten könnten.
Grüßend hob er seine rechte Hand und verabschiedete so seine Söhne und deren Männer. Er blickte ihnen so lange nach, bis keiner der Waldläufer und Soldaten mehr zu sehen war. Dann bemerkte er Tirion, Curons Vater neben sich, welcher ebenfalls in diese Richtung schaute. Sorgen standen auf seinem Gesicht, aber auch Traurigkeit über die Trennung von seinem Sohn.
»Schüttle die trüben Gedanken ab, Tiron«, sagte der Truchsess in seiner gewohnt festen Stimme zu ihm. »Curon wird heil wiederkehren. Ebenso wie meine Söhne. Wir haben schlimme Zeiten und müssen unsere Söhne ins Feld schicken. Doch auch wir Alten können unseren Teil dazu beitragen. Besonders ich, der Truchsess.«
Auf Denethors Gesicht schlich sich ein leises Lächeln. Dann drehte er sich um und wandte sich an Dergolad, welcher noch immer in der Nähe stand und sich gerade mit Männern unterhielt, die wohl seine Begleiter waren.
»Dergolad«, sagte der Truchsess. »Wenn es Euch recht ist, können wir nun zum Lazarett gehen und den Heiler fragen, ob Erchirion schon nach Minas Tirith darf. Oder habt Ihr andere Pläne?«
Der Truchsess wollte nur höflich sein. Im Grunde war es ihm egal, ob Dergolad ihn nun begleitete. Das wichtigste war ihm nun, so schnell wie möglich nach Minas Tirith zurückzukehren. Schließlich waren dort einige ungewöhnliche Menschen, ja sogar ein Elb Gast. ›Vielleicht kann ich auch Dergolads Meinung zu den Bergmenschen einholen‹, überlegte der Truchsess im Stillen. ›Imrahil hält viel von ihm, soviel ist gewiss. Doch was immer auch geschehen soll, es bleibt meine Entscheidung.‹
Astaldo besprach sich mit Candlung, um festzulegen, welche Waldläufer wann und an welchem Ort die Wachen verstärken sollten.
"Wir werden nur einige Waldläufer brauchen, um die Wachen zu verstärken", sagte der alte Befehlshaber. "Denkt lieber daran, sie bei Patrouillen im Wald einzusetzen, wie es die Heermeister befohlen haben!"
"Genau das habe ich vor! Sobald wir unsere Besprechung beendet haben, werde ich drei Gruppen zu zehn Mann losschicken." antwortete Astaldo leicht gereizt. Dem Waldläufer-Offizier, der gerne mit seiner eigenen Erfahrung prahlte, behagte es nicht, sich von einem weitaus älteren Haudegen belehren zu lassen. Immerhin ist es nicht Hektbaril, der jetzt in Osgiliath befiehlt.
"Ihr wollt nur die Hälfte Eurer Männer einsetzen? Wollt Ihr den anderen freigeben, damit wir sie für die Nachtwache einteilen können?" fragte Candlung.
"Jetzt bekommt niemand frei!" antwortete Astaldo leise und senkte seine Stimme noch mehr. "Nicht, solange der Truchsess hier ist. Die Waldläufer, die nicht auf Streife gehen, sollten sich trotzdem im Ostteil bereit halten, um die Wachen zu verstärken und um im Falle des Falles schnell ausrücken zu können, wenn die Streifen auf Feinde stoßen. Seid Ihr einverstanden, Befehlshaber?"
"Ich bin einverstanden", sagte Candlung. "Führt Eure Männer ans Ostufer!"
Astaldo rief einen der Waldläufer, die noch auf dem Hauptplatz standen, zu sich:
"Wir gehen zur Ostseite, Irimon. Suche die Waldläufer, die noch in der Küche oder sonstwo sind, zusammen und führe sie dorthin." Astaldo hatte den Befehl rasch ausgesprochen und dabei vergessen, Irimon zu sagen, dass Gwaneas und Meowés auf der Westseite bleiben sollten.
Astaldo rief den anwesenden Waldläufern zu: "Männer, wir gehen zur Ostseite! Folgt mir!"
Zwischen ihm und seinen Begleitern war alles geregelt worden, was nötig war und als sich ihm die Aufmerksamkeit Denethors wieder zuwandte konnte Dergolad sich voll und ganz auf den Truchsess konzentrieren.
»Was meine Entscheidungen hier vor Ort angeht hat man mir vollkommen freie Hand gelassen, da niemand wusste, auf was für Verhältnisse ich treffen würde. Ich kann Euch also jederzeit begleiten. Und da ich selbst auch an Erchirions Zustand interessiert bin begleite ich Euch –und wenn die Heiler wirklich einer Verlegung zustimmen sollten- auch ihn gerne, Herr Truchsess.« Der Waffenmeister war sich voll und ganz darüber im Klaren, dass es Denethor vollkommen gleich sein konnte, was er, Dergolad, dachte oder vielleicht selbst entscheiden würde. Dennoch gebot es die Höflichkeit der beiden Männer zumindest einen gewissen Anschein zu wahren.
Dergolad war nicht der Mensch, der besonders viel von den höfischen Intrigen hielt, die sich gern an Fürstenhöfen und ähnlichem breit machten. Ihm war es lieber, offen mit seinen Mitmenschen umzugehen und wenn ihn jemand um seinen Rat bat, dann lehnte er nur selten ab zu Lösungen beizutragen… Allerdings immer im Rahmen der ihm gesteckten Grenzen.
Auch wenn ihm Imhrahil großes Vertrauen entgegenbrachte und er am Hofe Dol Amroths einen gewissen Status hatte gab es doch Personen, die vom Rang her weit über ihm standen. Dennoch war er niemand der vor jemandem buckelte, nur weil er über ihm stand. Im Lauf der Jahre hatte er es verstanden sich einen gewissen Stolz zu bewahren, egal mit wem er es zu tun hatte.
----------------------------------------------- "No one fights for kingdom, no one fights for gods. No one fights for heart and home, no one fights the odds. No one fights for power, or what the sword defends. You fight because you want to live; you fight to save your friends"
»Wir werden nach Minas Tirith verlegt. Einerseits freue ich mich ja, aber ich werde alle erst wieder in wenigen Jahren sehen. Aber der Heermeister entscheidet hier, und ich denke er weiß was er befiehlt. Aber ich kann geren mit dir in die Stallungen kommen. Warst du eigentlich schon einmal in Minas Tirith, da gibt es nämlich so viel zu sehen! «
Er ging mit Gwaenas los, er wusste zwar nicht wer Aldor ist, aber Gwaenas würde ihn schon kennen. Die Soldaten unter Faramir und Boromir zogen los. ›Viel Glück‹, wünschte er in seinen Gedanken.
Gemeinsam gingen die zwei Freunde nun zu den Stallungen, wo Gwaenas sich laut Astaldos Befehl bei Aldor, dem Stallmeister melden sollte.
Gwaenas kratzte sich am Kinn und schüttelte den Kopf, als er Meowés antwortete: " Nein, ich war noch nie in der weißen Stadt. Meistens wurde mir mein Sold von einem älteren Waldläufer mitgebracht. Ich hatte bisher auch nie große Lust verspürt, Minas Tirith einen Besuch abzustatten. Weißt du, auf meinem langen Weg von Andrast nach Ithilien haben mir Edhellond und Pelargir gereicht! Pelargir war schon riesig für mich, aber Minas Tirith wird mit Sicherheit doppelt so groß sein ... Bestimmt wird es da etwas Interessantes zu sehen geben, das glaub ich dir! " Er schwieg einen kurzen Augenblick, dann schaute er den Jüngeren fragend von der Seite an. " Du hilfst mir doch, mich da zurecht zu finden, oder? Für dich ist es bestimmt schön, wieder in die Stadt zu kommen, wo du einige Jahre gelebt hast! Du hast dort noch bestimmt Freunde, oder? "
Als Gwaenas wieder auf den Weg schaute, sah er Aldor nicht weit vor ihnen in dieselbe Richtung humpeln. Bald hatten sie ihn eingeholt. " Ihr seid gewiss Aldor. Mein Name ist Gwaenas. Ich soll mich bei Euch melden, auf Befehl von Astaldo." sprach er den älteren Mann an, als sie auf seiner Höhe waren.
Der Blick des Stallmeisters musterte die beiden Jungen und blieb auf den hoch aufgeschossenen schlanken jungen Mann hängen, der ihn angesprochen hatte." So! Astaldo schickt mir ein wenig Hilfe! Arbeit gibt es genug bei mir!" Er grinste. " Gwaenas heißt du also und wer bist du? " Wieder mit ernsten Gesicht schaute er fragend Meowés an.
Gwaenas schluckte unbemerkt. Mit diesem Mann war bestimmt nicht gut Kirschenessen!
Nachdem Astaldo Gwaenas noch einen ernsten Blick zugeworfen hatte, ging er mit den anderen Offizieren zum Hauptplatz. Die Soldaten folgten ihnen. Auf dem Platz war Alcars Leichnam auf einem Scheiterhaufen aufgebahrt. Am Rande des Haufens brannten mehrere Fackeln, die den Platz beleuchteten.
Astaldo beobachtete die Soldaten, wie sie sich in Reih und Glied aufstellten - zur Linken die Männer der Besatzung, zur Rechten die Waldläufer. Nachdem alle still standen, ergriff Astaldo auf Candlungs Nicken hin das Wort und sagte zu den Männern gerichtet:
"Soldaten Gondors! Wir sind hier, um unserem Kameraden Alcar, Gelmirs Sohn, die letzte Ehre zu erweisen. Er kämpfte und starb für die Freiheit unseres Volkes und gegen den Schatten aus dem Osten. Möge er jenseits der Kreise der Welt Frieden finden! Ehrt ihn!"
Nun wandte sich auch Astaldo dem Scheiterhaufen zu. Alle Soldaten neigten ihre Köpfe. Schließlich blickte Candlung auf, trat einige Schritte vor, ergriff eine der Fackeln und zündete den Scheiterhaufen an.
Einige der Soldaten hielten die Köpfe weiter gesenkt, andere blickten auf den brennenden Haufen. Auch Astaldo schaute auf das Feuer und dachte kurz daran, dass dieses Schicksal auch ihn treffen könnte. Doch er war nicht wirklich betroffen oder erschüttert - er hatte den Toten nur oberflächlich gekannt und während seiner langen Laufbahn schon viele Kameraden fallen sehen. Dass Krieger im Kampf starben, war ein normales Berufsrisiko und in den immer unruhiger werdenden Zeiten fast alltäglich geworden.
Nachdem der Haufen abgebrannt war, traten drei Waldläufer vor, die mit Alcar befreundet waren, um die Asche des Gefallenen in eine Urne zu füllen. Astaldo rief indes die beiden jungen Waldläufer zu sich:
"Gwaenas, Meowés! Kommt kurz zu mir, bevor ihr euch zur Nachtruhe begebt!"
Die anderen Soldaten traten auf Candlungs Befehl hin weg.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
Gwaenas ging wie die anderen Männer auch schweigend zum Hauptplatz, der von Fackeln erhellt war. Er reihte sich bei den Waldläufern neben Meowés ein und blickte auf Alcar, seinen gefallenen Kameraden. Ein Kloß saß in seiner Kehle, als er an die wenigen gemeinsamen Stunden dachte, die sie zusammen verbracht hatten. ' Er war ein guter Kamerad und hat mich nicht allzu sehr verspottet; war immer nett zu mir gewesen. Er hat mir von seiner Familie erzählt ... meine Güte, wie hart wird das für die Angehörigen sein!'
Astaldo würdigte den Toten mit kurzen Worten und Gwaenas musste an seine Familie denken, als er seinen Kopf ehrenvoll vor dem Gefallenen neigte. ' Vater, Mutter ... ich werde euch bald schreiben, dass es mir gut geht ... Sie machen sich sicher Sorgen. '
Als er aufblickte, sah er, wie Candlung den Scheiterhaufen anzündete, auf dem der Tote lag. Eine große Traurigkeit erfasste den jungen Mann und am liebsten hätte er den Tränen freien Lauf gelassen. Doch Gwaenas schluckte nur und starrte in die Flammen. ' Es hätte mich treffen können - dann wären einige meiner Kameraden sicher froh - aber den Valar hat es anders gefallen! Wie lange werde ich noch auf dieser Erde leben können? Wird das Böse uns nicht schon bald alle vernichten? Heute haben wir gesiegt - aber was wird morgen sein? Wie schnell kann es aus und vorbei sein ...''
Die trübsinnigen Gedanken des jungen Mannes drehten sich im Kreis während er unentwegt in die Flammen starrte und doch nichts sah. Er schreckte auf, als Astaldos Stimme erklang und ihn mit Meowés zu sich rief. Erst da bemerkte er, wie weit der Abend schon fortgeschritten war und die Dämmerung rasch zunahm. Ein wenig steif vom stillen Stehen wandte er sich seinem Freund zu. Er ahnte, dass er jetzt etwas Frohsinn brauchte, um nicht ganz in seine miese Laune zurück zu fallen. So flüsterte er zu Meowés: " Was will er denn jetzt noch? Sollen wir ihm seine Stiefel putzen? Oder eine Gute - Nacht Geschichte erzählen?"
Meowés schaute die ganze Zeit auf den Boden. Er wagte es nicht zu reden. Einmal schaute er hoch, um in die Gesichter der umstehende Menschen zu blicken. Wie sein Gesicht wohl aussah ... ? Er schaute schnell wieder nach unten. Auch wenn es ein Waldläufer war, den er vorher nur einige male gesehen hatte, war er doch ziemlich betroffen. Er war froh als sich die "Versammlung" auflöste.
Doch nun musste er zu Astaldo. Was würde ihn dort erwarten? Gwaenas kam zu ihm und sagte einen typischen "Was-will-er-jetzt-von-uns?" Satz, doch der junge Waldläufer konnte darüber nicht lachen. Langsam gingen sie zu ihm herüber. Meowés konnte ihm nicht in die Augen sehen.
Astaldo sah, dass Gwaenas trübsinnig wirkte und Meowés den Kopf gesenkt hielt. Dem Waldläufer-Offizier war selbst auch nicht nach langen Gesprächen zumute, darum fasste er sich kurz:
"Hört zu, ihr zwei. Ihr werdet morgen unter dem Befehl von Unteroffizier Arciryas nach Minas Tirith gehen." Er zeigte auf einen der Waldläufer, die Alcars Asche in die Urne füllten. Arciryas blickte kurz hoch und nickte den beiden jungen Kriegern zu, ehe er sich wieder um die Asche seines Kameraden kümmerte. Astaldo fuhr fort:
"Arciryas hat die ehrenvolle Aufgabe übernommen, die Asche des Gefallenen zu Alcars Familie in die Stadt zu bringen. Doch zuvor wird er euch zu Hauptmann Falborn führen.
Nun geht zu Bett, damit ihr morgen beim Marsch zur Stadt frisch und munter seid. Gute Nacht!"
Mit Arciryas
Nachdem Gwaenas und Meowés in Richtung der Unterkünfte weggegangen waren, trat Astaldo zu Arciryas und überreichte ihm ein Schriftstück.
"Überbringe diesen Brief von Heermeister Faramir Hauptmann Falborn", befahl Astaldo, "und wenn ich dir noch einen guten Rat geben darf, solltest du diese Urne..."
"...auf gar keinen Fall dem Tollpatsch Gwaenas in die Hände geben", vollendete Arciryas seufzend. "Ja, ich weiß. Es wird morgen schwierig genug für mich sein, Gelmir und seiner Frau die Nachricht von Tod ihres Sohnes zu überbringen. Da möchte ich wenigstens die Urne mit Alcars Asche unversehrt überbringen. Gute Nacht!"
Astaldo wünschte dem trauernden Krieger auch noch eine gute Nacht und ging zu den Unterkünften.
Gwaenas hörte mit seinem Freund Astaldo zu, der ihnen Anweisungen für den nächsten Tag gab. Der junge Waldläufer folgte Astaldos Blick und sah, wie Arciryas die sterblichen Überreste von Alcar in eine Urne füllte. Ein Schauder überlief ihn. ' Ich habe das schon einige Male gesehen, aber mir läuft jedes Mal ein Schauer über den Rücken!'
Auf Astaldos Gruß antwortete er nur mit einem Nicken und wandte sich mit Meowés den Unterkünften zu. "Arciryas ist schon in Ordnung. Aber wie wird dieser Falborn sein? Kennst du den?" Gwaenas fragte sich bang, was die nächste Zeit wohl bringen wird. Er hoffte, dass sein Freund ihm noch vieles über Minas Tirith erzählen und dort beistehen würde.
Meowés hörte unaufmerksam zu. Er verstand irgentetwas von Arcyrfraß oder so ähnlich, von Hauptmann Fellborn zu dem sie gehen sollten. Oder geführt werden. Eigentlich war es ihm im Moment auch egal. Er würde den Tag einfach auf sich zukommen lassen. Nachdem Astaldo fertig war, ging er schnellen Schrittes in die Unterkunft. Er wollte gerne schlafen. Einerseits war er schlecht und traurig drauf,andrerseits freute er sich auf den nächsten Tag.
»Nein keine Ahnung, glaube dass ich den Namen noch nie gehört habe ... Kann aber sein und ich habs vergessen «, antwortete er auf die Frage seinen Freundes.
Als sie ankamen legte er sich sofort auf sein Feldbett und lag noch einige Zeit wach bevor er endlich einschlief. Mit der Zeit kamen immer mehr Soldaten hinein. Es war eine große Menge, und das waren noch nicht einmal alle. Dann schlief er ein ohne in der Nacht aufzuwachen.
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