Gespräch zwischen Herumor und Lundor. Herumor beschreibt Lundor, auf welche Art und Weise er ihn töten könnte …Originalpost
NPC: Herumor
»Da hätten wir zum Einen diese Möglichkeit: Du lässt dich von mir brav an den Füßen an einem Ast aufhängen. Während wir beide warten, wie dir das Blut in den Kopf läuft, vertreiben wir uns folgendermaßen die Zeit … Siehst du hier meine Messer? Zuerst werde ich aus etwa fünf Meter Entfernung mit den Messern auf dich schießen. Ich bin zwar sehr gut darin, aber es könnte ja sein, dass doch einige wenige nicht in deinem Körper stecken bleiben … Diese werde ich dir dann so in den Körper rammen.«
Herumor ließ seinen Worten Taten folgen und stach mit dem Messer in den Bauch des Esels. Dieser fing natürlich wie wild an zu schreien und wollte sich losmachen, doch gegen die Gewalt Herumors hatte er keine Chance. Er hielt ihn fest und ließ ihn nicht entkommen.
Scheinbar unbeteiligt vom Schmerz des Tieres sprach er ruhig zu Lundor: »Ich kenne da sehr gute Stellen, wo das Blut nur so heraussprudelt! Und dann werde ich dir je einen Dolch durch deine Ohren in den Kopf rammen …«
Gespräch zwischen Herumor und Lundor. Herumor hat Lundor an den Esel gebunden und schnippelt nun an ihm herum … Originalpost
NPC: Herumor
Gekonnt traf Herumor eine Hauptader, so dass Blut herausspritzte. Geschickt lenkte er das Blut so, dass es Lundor ins Gesicht spitzte.
»Schön warm, nicht?«, rief Herumor mit fiesem Tonfall. »Und der süße Esel hat noch so viel Blut in sich.«
Nach einer Weile ließ er jedoch von der Blutader ab, da der Strahl an Stärke abnahm. Nun hieb er eine Weile mit brutalen Schnitten auf den Esel ein und steckte schließlich seinen Arm in den Esel. Er wühlte in den Gedärmen, bis er endlich fand, wonach er suchte. Mit triumphierendem Gesichtsausdruck riss er das große Herz des Esels aus dessen Körper.
»Es ist natürlich viel besser, wenn das Opfer noch lebt, wenn man das Herz herausreißt«, erzählte Herumor Lundor, »aber du hast den Esel zu schnell getötet … Aber das nächste Mal wird es besser! Du bist eben noch ein Anfänger.«
Er hielt Lundor das Herz hin, woran noch Adern hingen und das Blut herunter tropfte und an Herumors rechten Arm herunterlief. Schließlich führte Herumor das Herz zu seinem Mund und riss mit seinen vergammelten Zähnen ein Stück davon ab.
Befriedigt von Lundors Reaktion kaute er genüsslich auf dem Herzen herum und schluckte es schließlich hinunter. Es war nicht so, dass ihm das besonders gut schmeckte. Er genoss einfach die Reaktionen, die diese Handlung auf seine Opfer hatte. Er hatte es sogar schon bei Menschen gemacht, während ein Familienmitglied des Opfers zuschauen musste. Aber das wusste nur Ulfast …
»Aber wo sind meine Manieren«, meinte nun Herumor und wischte das Blut nicht ab, das an seinen Mundwinkeln herunterlief, »Der erste Happen hätte dir gehört!«
Unbarmherzig hielt er dem Knaben das Herz vor den Mund.
Herumor schleicht um das Dorf Undaria herum und vergnügt sich … Originalpost
NPC: Herumor
Um sich die Zeit zu vertreiben, war Herumor in die Büsche gegangen und hatte versucht auf eigene Faust näher an das Dorf heranzukommen, um zu sehen, was es da gab. Doch er war nicht lange gegangen, als er auf zwei Jungen stieß, die vielleicht acht oder neun Jahre alt waren. Sie hatten sich im Wald eine Hütte gebaut und spielten dort. Sie hatten wohl nicht geahnt, dass es ihr letzter Tag in Mittelerde sein würde.
Zu Herumors Bedauern konnte er die beiden Jungen jedoch nicht so phantasievoll töten, wie er es gern getan hätte. Denn dann hätten sie geschrieen und die Dorfbewohner hätten etwas davon hören können. Die Jungen hätten nämlich sehr, sehr laut geschrieen … So schnitt er den beiden kurzerhand die Kehle durch.
Originalposting Minalcar schleicht um Dunthara herum und erblickt eine Bauernfamilie...
Minalcar nahm sein Schwert in die rechte Hand und zog mit der Linken den Dolch. Es gelang ihm, ganz nahe zu der Familie, die damit beschäftigt war, noch einige Habseligkeiten in den Trümmern zu suchen, hinzuschleichen.
Als sich die jüngere, etwa zwölfjährige Tochter der Familie, zufällig umdrehte, war Minalcar bereits dicht hinter ihr. Sie schrie auf, aber im nächsten Augenblick schnitt Minalcar ihr bereits die Kehle durch. Blut spritzte auf MInalcars Tunika. Nun waren auch die anderen Familienmitglieder auf den Schurken aufmerksam geworden. Während die andere Tochter versuchte zu fliehen, erstach Minalcar die Mutter, indem er ihr mit seinem Schwert den Leib durchbohrte. Mit einem gurgelnden Laut brach die Frau zusammen, während der Mann wütend aufschrie und zu einem rauchenden Stück Holz griff, um damit nach dem Mörder zu werfen.
Doch Minalcar sah, dass der Mann ihn angreifen wollte, und warf seinen Dolch nach ihm, bevor dieser mit dem Holzscheit auf ihn eindringen konnte. Der Dolch traf den Mann ins rechte Auge und er sank schreiend auf die Knie. Mit einem kalten Lächeln ging Minalcar auf ihn zu und schlug ihm mit seinem Schwert rasch den Kopf ab. Er zog seinen Dolch aus dem zerstörten Auge des Toten und lief dem fliehenden Mädchen nach. Die Ärmste kam nicht weit, denn sie war in der Hast über ihr Kleid gestolpert und erhob sich gerade, als Minalcar herangestürmt kann.
"Bitte nicht!", flehte sie entsetzt und hob die Hände.
Das Mädchen hatte ein hübsches Gesicht und lange, schwarze Haare. Minalcar schätzte, dass sie um die 18 Jahre alt war. Ein plötzliches Verlangen ließ ihn umdenken. Er packte das Mädchen und riss mit einem raschen Griff das Kleid herunter. Darunter hatte sie nichts an. Schreiend kreuzte das Mädchen ihre Arme schützend vor der Brust, doch das nützte ihr nichts. MInalcar stieß sie zu Boden und vergewaltigte sie. Er war schnell fertig mit ihr und blieb noch einen Augenblick auf ihr liegen, als er sein Vergnügen gehabt hatte.
"Bitte lass mich leben!", bat das Mädchen schluchzend.
"Tut mir leid, aber ich mache immer ganze Arbeit", entgegnete Minalcar grimmig und enthauptete sie mit seinem Schwert.
Anschließend ordnete er wieder seine Kleidung verließ das Dorf.