Sie sagte Ja! Endlich durfte Bardos noch mehr von Miléndras Körper sehen. Er lächelte die junge Frau an und schob ganz langsam die Träger von Miléndras Unterkleid über ihre Schultern, die Oberarme hinunter. Der Stoff gab immer mehr von Miléndras Brust frei und dass sie tiefer ein- und ausatmete gab der Situation einen größeren Reiz. Endlich fiel der Stoff ganz hinab und Miléndras Brüste waren unbedeckt.
Bardos zog die Luft scharf ein und ein lüsternes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Eine Weile blickte er nur auf die Brüste, während sein Herzschlag mehr und mehr zunahm. Dann hob er seine Hände und strich erst in der Luft ihre Kurven nach. Wieder suchte Bardos Miléndras Blick und lächelte. Vorsichtig legte er seine Hände auf ihre Bürste und spürte die Wärme ihrer Haut, aber auch ihre erregten Brustwarzen und ihren schnelleren Herzschlag.
»Miléndra«, murmelte er und begann die Brüste zärtlich zu streicheln. Er begann außen und arbeitete sich langsam in die Mitte, bis seine Fingerspitzen mit ihren Brustwarzen spielten.
»Ist das gut?«, fragte er leise.
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Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben. (Oscar Wilde)
Es war ja nicht so, dass Bardos ihren Körper nicht schon gesehen hätte. Als sie vor ein paar Tagen fast ertrunken wäre, hatte er ihr auch die nassen Kleider ausgezogen, damit sie sich nicht in ihrer Schwäche verkühlte. Aber hier war es jetzt einfach eine andere Situation. Hier passierte dies aus Neugierde, Lust und vielleicht auch aus ein bisschen Liebe.
Miléndra hatte sich nun entschlossen ihre Arme erstmal einfach seitlich herunterhängen zu lassen und Bardos die Führung zu übergeben. Er schien Erfahrung zu haben. Zumindest mehr als das Mädchen, welches noch nie mit einem Mann so eng zusammen war. Seine Berührungen, welche nun ihre Brüste liebkosten, erregten Miléndra und sie hauchte, nach seiner Frage, ein leises „Ja, sehr gut“.
Das Mädchen genoss einfach und dann sah sie Bardos direkt in die Augen. „Willst du wirklich warten? ... Ich gebe zu, dass ich sehr nervös bin und auch ein bisschen Angst habe. Aber ich kann nicht versprechen, dass dies zu einem späteren Zeitpunkt anders sein wird.“ Nervös biss sich Miléndra wieder auf die Lippen.
Die Worte Miléndras überraschten den ehemaligen Soldaten und ließen sein Herz schneller schlagen. Er setzte sich auf und Miléndra rutschte ein Stück tiefer. Lange blickte Bardos Miléndra in die Augen, während seine Hände auf ihrem Rücken lagen. Dann begann er langsam ihre Schläfe zu küssen, ganz zärtlich. Er arbeitete sich bis zu ihrem Ohr und wisperte leise.
»Du brauchst keine Angst zu haben, Liebes«, raunte er. »Es gibt nichts, was du fürchten musst. Es ist schön, Miléndra. Es wird dir gefallen.« Er knabberte an ihrem Ohr und seine Hände strichen federleicht ihren Rücken auf und ab.
»Wenn du aber nicht mehr magst«, erklärte Bardos dann und blickte Miléndra in ihre wunderschönen rehbraunen Augen, »Dann gehe ich nicht weiter, das verspreche ich dir.«
Eine seiner Hände wanderte nach vorn und legte sich zwischen ihre Brüste. »Du bist mir wichtig, Miléndra und ich werde dir nicht weh tun!«
Er beugte sich nach vorn und küsste Miléndra erst sanft und dann leidenschaftlich.
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Miléndra hatte schon von der ein oder anderen jungen Frau in ihrem Dorf Geschichten gehört und auch diese hatten immer davon geschwärmt wie schön die körperliche Liebe zwischen einem Mann und einer Frau doch war. Doch hatte Bardos ihr auch von Ellenas Leid erzählt und für diese junge Frau war es sicher nicht schön gewesen. Doch Bardos konnte sie ja nicht mit Ellenas Peiniger gleichsetzen.
Gerade, als das Mädchen Bardos antworten wollte, verschloss dieser ihren Mund mit einem erst zarten, dann leidenschaftlichen Kuss. Miléndra, welche noch immer auf Bardos Schoß saß, erwiderte diesen mit genau der gleichen Leidenschaft und strich dem Mann mit ihren Händen über den nackten Rücken.
Als sie sich von ihm löste, beugte sich auch Miléndra zu seinem Ohr. „Ich vertraue dir, Bardos“, hauchte sie. „Ich vertraue dir! Zeig mir wie schön es ist!“ Miléndra schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte Bardos eng an sich.
Ihre Worte zauberten ein Lächeln auf Bardos Gesicht und er nahm sich vor, es zu dem schönsten ersten Mal aller Welt zu machen. Ihr warmer Körper tat so gut. Er küsste ihren Hals und streichelte ihren Rücken. Seine Hände vergruben sich in ihrem Haar, während seine Lippen und seine Zunge ihren Körper erforschten.
Bardos wollte alles kennenlernen, so arbeitete er sich von ihrem Gesicht, zu ihren Schultern hinunter. Immer wieder suchte er Miléndras Blick, doch sie schaute ihn selten an, sondern genoss seine Berührungen. Mit Schwung legte Bardos Miléndra auf den Rücken, während er sich neben sie setzte. Zärtlich wanderten seine Hände zu ihren Brüsten und streichelten sie. Es erregte ihn, ihre weiche Rundungen zu spüren und ein Teil von ihm, wäre am liebsten sofort über sie hergefallen. Doch er wollte, dass sie auch dazu bereit war - und dazu brauchte sie Zeit.
Er beugte sich über sie und küsste sie von der Schulter bis er ihre Brustwarze erreichte. Dort spielte er mit der Zunge ein Weilchen, während seine Hand langsam über ihren Bauch rutschte. Sein Daumen legte sich kurz in ihren Bauchnabel, doch er suchte er etwas anderes. Tiefer und tiefer wanderte seine Hand, bis er an den Stoff ihres Kleides stieß.
Während er schwerer atmete, hörte er auf ihre Brust zu liebkosen und blickte Miléndra in die Augen. Seine Finger hoben den Stoff an und arbeiteten sich soweit vor, bis er die ersten Haare spüren konnte. Für einen Moment schloss er genussvoll die Augen, denn er wusste, was ihn erwartete und es erregte ihn. Aber er wollte, musste wissen, ob er zu schnell für Miléndra war.
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Miléndra hielt vor Aufregung die Luft an, als Bardos mit Schwung die Stellung wechselte, so dass sie nun mit dem Rücken auf dem Bett lag und er sich über sie gebeugt hatte. Ihre Hände spielten mit seinen Haaren, massierten seine Schultern, während sein Mund das Mädchen liebkoste. Er fing zärtlich an Lippen und Hals an und wanderte dann nach unten, bis er ihre Brüste mit Küssen liebkoste. Miléndra fühlte ein unbekanntes Kribbeln, während ihre Brustwarzen schon leicht hart wurden.
So machte der junge Mann weiter, während seine Hand weiter nach unten wanderte und schon bald den Saum ihres Kleides erreichte, wo die Hand inne hielt. Aber auch die Liebkosung ihrer Brüste htte ein jähes Ende. Miléndra, welche zuvor genussvoll die Augen geschlossen hatte, sah nun in Bardos Gesicht, welcher sie direkt ansah.
„Was ist? Mach ich etwas falsch?“ fragte sie etwas unsicher und lächelte ihn dann an. Dabei öffnete sie leicht ihre Schenkel, als Einladung für Bardos. Sie fürchtete sich noch immer, aber er hatte ihr versprochen, dass es schön werden würde. Und Miléndra war mittlerweile gefühlsmäßig so durch den Wind, dass sie dies einfach automatisch tat.
»Nein gar nichts«, raunte Bardos, beugte sich über Miléndra und küsste sie leidenschaftlich. Er umfasste dabei eine ihrer Brüste und spielte mit dem Daumen mit ihrer Brustwarze.
»Du bist so wunderschön«, säuselte er. »Lass mich alles sehen!« Er blickte ihr tief in die Augen und zog Miléndra dann mit seinen starken Armen in die Sitzposition. Nach einigem Gezerrte konnte er ihr das Unterkleid endlich über den Kopf ziehen.
Bardos ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten, seine Augen sprangen hin und her, da er alles sehen wollte. Er spürte, wie sich sein eigener Herzschlag beschleunigte und die Erregung sich in allen Körperregionen ausbreitete. Doch er wusste, dass er Miléndra viel Zeit geben musste, deshalb ertrug er die Enge seiner Hose noch weiter.
Er suchte noch einmal Miléndras Blick und streichelte dann ihre Zehen. Zärtlich arbeitete er sich bis zu ihrem Knie vor, bis der sich über ihren Fuß beugte und mit vielen kleinen Küssen den selben Weg ging, bis seine Zunge langsam ins Lecken überging. Er hielt kurz inne, um seine Position zu verändern. Er setzte sich zu Miléndras Füßen und hob nun ihr anderes Bein zu sich hoch. Mit der Zunge arbeitete er sich auch hier bis zu ihrem Knie, während er immer häufiger sein Ziel ins Auge fasste.
›Dort musst du hin‹, drängte ihn eine Stimme und er wurde deshalb auch schneller. Seine Lippen liebkosten ihre Schenkelinnenseite und je näher er ihrer Mitte kam, um so öfter hüpfte er von einem Bein zum anderen. Sein Nase nahm den leicht säuerlichen Geruch ihrer Scham wahr, bis er endlich dort angelangt war und die Stelle küsste. Seine Hände lagen auf der Außenseite ihrer Schenkel und strichen sanft nach oben zu ihren Brüsten, während seine Zunge begann ihre geheimste Stelle zu suchen und dann zu liebkosen.
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Miléndra war erleichtert, dass sie scheinbar nichts falsch machte. Dies zumindest versicherte ihr Bardos. Dann wollte der Mann aber mehr sehen und so zog er ihr kurzerhand das Unterkleid über den Kopf. Ganz so leicht ging es nicht, da Bardos es auch nicht ganz aufgeschnürt hatte. Miléndra konnte da aber gar nichts dafür. Schließlich hatte er es dann doch geschafft und er warf das Kleid vom Bett, um Miléndra nun zu betrachten. Sie schämte sich nicht mehr so sehr wegen ihres Körpers ihm gegenüber. Die blauen und roten Flecken kannte er bereits und es war nur noch eine Frage der Zeit bis diese vollends verschwanden. Diese Erinnerungen an ihren Vater würden ihr zumindest nicht bleiben.
Das Mädchen hätte fast laut zu lachen begonnen, als Bardos nun ihre Zehen in Angriff nahm und diese streichelte und küsste. Aber sie konnte sich gerade noch beherrschen, auch wenn sie dort sehr kitzlig war. Langsam arbeitete sich der Mann nach oben und drang dabei an Orte vor, wo nie ein Mann zuvor gewesen war.
Als er ihr kostbarstes Zentrum erreichte und anfing sie dort mit dem Mund zu liebkosen, durchfuhr dem Mädchen ein Schauer und ihrem Mund entglitt ein wohliges Seufzen, was man fast schon als leises Stöhnen bezeichnen konnte. Sie kannte dieses Gefühl nicht, aber es war unbeschreiblich. Und sie wünschte, dass Bardos nie aufhören würde. Miléndra selbst kam sich allerdings ziemlich untätig vor und deshalb fuhr sie Bardos wieder mit ihren Fingern durch die Haare.
„Ich will dich auch sehen“, flüsterte sie dann leise und errötete. Auch wenn sie ihn natürlich auf ewig weitermachen lassen wollte.
Miléndras Stöhnen nahm Bardos zum Anlass die junge Frau anzuschauen, während er mit seiner Tätigkeit nicht aufhörte. Er würde sie zu einem Höhepunkt bringen - nicht dem einzigen an diesem Vormittag. Seine Zunge suchte nach einer Art, die ihr besonders gut gefiel und machte auf die Art und Weise weiter. Ausziehen konnte und würde er sich später immer noch.
Es dauerte eine Weile, doch dann spürte er, wie Miléndra auf einen Höhepunkt zusteuerte. Er passte sich ihrem Rhythmus an und freute sich, als er ihr eine Freude machen konnte. Er küsste sie noch einmal und schlängelte sich dann zwischen ihren Beinen nach oben, während seine Zunge den Weg voranschritt. Nach einem leidenschaftlichen Kuss, den er ihr raubte, legte er sich auf die Seite und zog Miléndra zu sich. Ihr erhitzter Körper drängte sich an ihn, während er hier und da an ihr knabberte.
Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und fragte leise: »War das gut so?« Seine Hand strich über ihren Rücken zu ihrem Po und blieb auf und ab fahrend auf ihrem Oberschenkel.
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Bardos hörte gar nicht auf Miléndras Worte, sondern fuhr fort sie auf diese Art und Weise zu verwöhnen. Für das Mädchen war dies alles so neu, aber es gefiel ihr unheimlich gut. Noch nie hatten solche Schauer durch ihren Körper gejagt. Noch nie hatte sie sich selbst dort berührt. Und jetzt, da Bardos irgendeinen Schalter bei ihr umgelegt hatte, schämte sie sich gar nicht dafür so nackt vor ihm zu liegen und seinen Kopf im Schoß zu haben.
Nach einer Weile, welche Miléndra einfach nur genoss und mit leisen Stöhnlauten quittierte, spürte sie, wie es ihr ganz heiß wurde. Ihr Atem wurde schneller und ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Miléndra krallte ihre Finger in die Bettlagen und drückte den Oberkörper leicht durch, als sie ihren ersten Höhepunkt erreichte. Sie hatte das Gefühl als würde sich alles in ihr Verkrampfen und doch war es ein Gefühl des absoluten Glücks. Sie würde es gar nicht in Worte beschreiben können. Als der Höhepunkt langsam schwächer wurde, atmete Miléndra hörbar aus.
Bardos schien zu wissen, was gerade in ihr vorgegangen war und er bahnte sich seinen Weg nach oben und zog sie an sich, während er nun seitlich neben ihr lag. „Oh Bardos ... das war unglaublich! Ich habe so etwas noch nie gespürt“, meinte sie, noch immer schwer atmend, und kuschelte sich an ihn. „Danke! Danke, dass du mir dies Dinge zeigst! Danke!“
Die Worte Miléndras bestätigten Bardos in seinem Tun. Er war froh, dass es so erfolgreich gelaufen war und er ihr die erste Angst genommen hatte.
»Siehst du Miléndra«, sagte er. »Du brauchtest gar keine Angst davor zu haben. Es ist nur schön!«
Er küsste seine Miléndra und genoss ihren warmen Körper. Seine Hände streichelten sie hier und da und in seinen Gedanken stellte er sich schon vor, wie es sein würde, wenn er endlich in ihr war und ebenfalls diese Freuden genießen konnte. Der Gedanke daran erregte ihn wieder und er spürte abermals die Enge seiner Hose.
Er überlegte, ob er sich der Lederhose endlich entledigen sollte, aber er war sich unsicher, wie Miléndra darauf reagieren würde. Er verschob die Entscheidung noch ein wenig und zog Miléndra lieber noch ein wenig an sich. Ihre Arme nahm er von seiner Brust, denn er wollte ihren Körper ganz nah spüren - Haut auf Haut.
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Miléndra grinste über beide Ohren, als sie Bardos Worte hörte, und schmiegte sich noch ein wenig enger an seinen warmen Oberkörper. „Aber das war nicht unbedingt das, vor dem ich Angst hatte“, meinte sie leise. „Das war ja noch nicht alles ...“ Nun errötete Miléndra. Es war ihr irgendwie unangenehm und peinlich offen über solche Dinge zu sprechen.
„Ach Bardos“, seufzte das Mädchen, als er sie noch enger an sich heranzog und sie regelrecht seinen schnellen Herzschlag spüren konnte. Wenn er sie nur so hielt, ohne Aktionen, würde sie sicher gleich wieder einschlafen. Auch wenn sie seine Wärme genoss.
„Wann beantwortest du mir meine Frage, wann ich dich auch 'ganz' sehen darf?“ Der junge Mann hatte vorhin gar nicht darauf reagiert und deshalb war sich Miléndra nun unsicher. Sie fand es sogar ein wenig ungerecht, da er sie ausgezogen hatte, aber selbst keine Anstalten machte, sich seiner Hose zu entledigen.
»Mich ganz sehen?«, schmunzelte Bardos und stupste ihre Nase an, »Du hast mich doch schon ganz gesehen, weißt du nicht mehr? Am See, als ich dich gerettet habe!«
Bevor Miléndra noch an die damit verbundenen schlimmen Erinnerungen denken konnte, bedeckte Bardos ihren Mund mit seinen Lippen und erforschte mit seiner Zunge diesen Warmen Ort. Er drehte Miléndra dabei auf den Rücken und legte sich auf sie. Sein Körper rieb sich an ihr genau an ihren intimsten Stellen.
»Warum hilfst du mir nicht beim Ausziehen?«, raunte Bardos, raubte ihr noch einen Kuss und setzte sich auf seine Fersen. Erwartungsvoll blickte er Miléndra an und reichte ihr eine Hand, damit er sie hochziehen konnte.
Eben in diesem Augenblick durchbrach ein gellender Schrei die Stille und sofort wandte Bardos seinen Blick ab und starrte zum offenen Fenster. Seine Gedanken rasten. Miléndra konnte es nicht sein, denn sie war in Sicherheit - hier bei ihm. Wer war es dann? ›Brunderei!‹, schoss es ihm durch den Kopf. Es war unwahrscheinlich, aber doch möglich. Er musste einfach nachsehen.
Bardos wollte so schnell wie möglich das Fenster erreichen und verfing sich mit dem Fuß im Laken, so das er halb vom Bett stürzte. »Verflucht«, murrte er, schlug wütend das Laken weg und hastete zum Fenster. Unten im Garten stand tatsächlich Ellena und schrie wie am Spieß. Es war nichts zu sehen, aber der Schrei ging Bardos durch Mark und Bein.
»Ich komme«, schrie er zu seiner Schwester hinunter und ohne Erklärung für Miléndra rannte Bardos barfuß hinunter in den Garten.