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Willkommen in Ithilien, Wanderer!
Dies war ein Rollenspiel rund um die Bewohner von Gondor
drei Jahre vor dem Ringkrieg.

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Dieses Thema hat 9 Antworten
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Denethor Offline

Truchsess von Gondor


Beiträge: 2.312

27.07.2010 07:48
Amyntas und Aeluin in Anthara Zitat · Antworten

Im Wald beim Haus.

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Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

30.06.2011 22:46
#2 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Amyntas Hemd fiel achtlos zu Boden, doch es war ihm egal. Obwohl es schon das zweite Hemd war, das nach diesem Tag womöglich eine Wäsche vertragen konnte. Aber hier gab es vermutlich genügend Mägde, die diese Arbeiten verrichten konnten. Außerdem waren da ihre Berührungen, die ihn alles um sich herum vergessen ließen. Ihre Lippen auf seiner Haut und schließlich ihre Zähne entfachten ein gewaltiges Feuer in ihm und ließen das Blut hinab in gewisse Körperteile fließen, welche hoch aufgerichtet Beachtung verlangten. Trotzdem knurrte er, wenn auch nur provisorisch. »Hör nicht auf! Aber wehe, du beißt mich!«

Jegliche Art von Verletzungen hatten für ihn nichts im Liebesspiel zu suchen. Gewalt und Schmerz gab es im Leben schon genug, da mussten man nicht auch noch beim der körperlichen Liebe derartige Dinge einfließen lassen. Einmal davon abgesehen, dass Kratzer und blaue Flecke Spuren hinterließen! Knabbern war ja noch in Ordnung, aber Beißen ging zu weit!

Als Amyntas ihr Brust berührte, stöhnte Aeluin auf und warf den Kopf zurück, sodass sie dem Soldaten die Möglichkeit gab, ihren Hals zu küssen und mit der Zunge an ihrem Ohrläppchen zu spielen. Der Soldat war ein wenig verwundert, als Aeluin nun sogar selbstständig die Knöpfe öffnete und seine Hand führte. Langsam schien sie mutiger zu werden und von sich aus Dinge erfahren zu wollen. Gut so! Inzwischen waren ihre Bewegungen auch nicht mehr ganz koordiniert sondern wurden langsam fahrig und übereilt. Scheinbar schien sie doch ziemlich erregt zu sein.

Ihren Kuss erwiderte der Soldat ebenso leidenschaftlich, drückte seine Zunge gegen ihre und umfasste dabei ihre Brust fester. Dann ließ er die Hand jedoch zum obersten Knopf wandern. Schnell war dieser geöffnet und indem er mit der Hand zu ihrer Schulter hinauf fuhr, streifte Amyntas Aeluin das Kleid über die Schulter. Es war inzwischen so locker, dass es schnell ins Rutschen geriet. Schwertkraft war schon etwas feines!


Aeluin Offline

Mensch aus Anthara (Gondor)


Beiträge: 2.654

30.06.2011 23:06
#3 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Aeluin hatte nicht vor, Amyntas zu beißen. Aber sie wollte jeden Moment genießen, den sie mit ihm verbrachte. Es musste bis in alle Ewigkeit dauern! Niemals aufhören! Niemals! Seine Kuss war voller Leidenschaft und ließ Aeluins Kopf noch mehr ausschalten. Wer dachte schon an mögliche Folgen, wenn man nur fühlen konnte. Amyntas sollte nie wieder von ihr ablassen!

Gerade, als sie das dachte, streifte er ihr das Kleid über die Schultern und es rutschte von ihrem Körper. Überrascht öffnete Aeluin den Mund, doch siegte ihre Erregung, so dass sie nicht einschritt. Mit bebendem Herzen stand sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. Dass es dunkel war bedachte Aeluin nicht. Ihr gingen die typischen Fragen einer Frau durch den Kopf: ›Findet er mich hübsch? Habe auch nicht irgendetwas an mir, was nicht so schön ist? Ist mit meinem Körper auch alles in Ordnung?‹

Sie biss sich auf die Unterlippe und wartete auf eine Reaktion des Mannes.

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Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

30.06.2011 23:18
#4 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Aeluin zuckte merklich zusammen, als ihr das Kleid vom Körper glitt und plötzlich war die ganze Unsicherheit wieder da, die Amyntas gerade noch vermisst hatte. Was er vielleicht doch zu schnell vorgegangen. Aber im Augenblick konnte es ihm einfach nicht schnell genug gehen! Da war dieses Verlangen und es schrie förmlich nach Befriedigung.

Doch Amyntas hatte genug Erfahrung, um einigermaßen einschätzen zu können, wovor sie gerade Angst hatte. »Du bist wunderschön, Aeluin!«, flüsterte er und küsste ihre nackte Schulter. Er zwang seinen bebenden Körper erneut zur Z$Zurückhaltung und beschränkte sich vorerst darauf, mit den Lippen ihre Schultern und ihren Hals zu liebkosten, während seine Hände über Aeluisn Rücken strichen. Da er fürchtete, dass sie vor seiner Erregung zurückschrecken würde, ließ er im Augenblick auch etwas Abstand zwischen ihren Körpern. Zeit war hin und wieder das, was zum Erfolg führte.

»Lass uns gemeinsam schweben, Aeluin«, säuselte er der jungen Frau ins Ohr, als seine Lippen dort gerade einmal wieder vorbei kamen. »Komm, küss mich!«, forderte er sie dann auf und strich erneut nach vorn zu ihrer Brust, denn dies hatte sie vorhin sehr erregt. Hoffentlich ließ sich das wieder herstellen!


Aeluin Offline

Mensch aus Anthara (Gondor)


Beiträge: 2.654

30.06.2011 23:40
#5 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Endlich sagte Amyntas die befreienden Worte. Er fand sie wunderschön. Ihr fiel ein großer Stein vom Herzen. Es wäre schrecklich gewesen, wenn er sie nicht hübsch gefunden hätte. Dann hätte er sich am Ende geekelt, wenn er sie weiter berührt hätte. Oder sie nur aus Mitleid genommen! Das wäre entsetzlich.

Er küsste sie sanft und zärtlich auf den Hals und die Schultern. Doch Aeluin blieb unsicher. Ihr Kopf hatte wieder die Oberhand und hatte die Leidenschaft zurückgedrängt. »Meinst du, es ist richtig?«, fragte sie ein wenig ängstlich.

Es schien verlockend, mit Amyntas zu schweben. Aber war es richtig? Dann musste sie aufstöhnen, weil Amyntas wieder ihre Brüste liebkoste. Wieder legte sie ihren Kopf in den Nacken und beugte ihren Körper Amyntas entgegen. Es fühlte sich so wunderbar an! Ihr Verstand verabschiedete sich mit jeder Berührung von Amyntas und ließ sie aufseufzen.

»Amyntas«, seufzte sie wieder und ihre Hand legte sich auf die große Hand von Amyntas, die auf ihrer Brust lag. »Höre nicht auf! Bitte!«

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Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

01.07.2011 00:04
#6 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Amyntas war froh, dass Aeluin auf Grund der Dunkelheit und seiner Kopfhaltung nicht sehen konnte, wie er kurz die Augen verdrehte. Was war bitte richtig und was war falsch? Und warum mussten Frauen so etwas immer fragen? Außerdem: Woher sollte er denn wissen, was richtig und was schlecht war. »Wie fühlt es sich denn an?«, fragte er einfach nur zurück. Viel lieber hätte er jedoch mit einem eindeutigen ›Ja, denke ich!‹ geantwortet, doch so ließ er ihr die Entscheidung und drängte sie nicht. Das schaffte meist Vertrauen.

Doch sobald er ihre Brust berührte, drängelte sich die Lust wieder vor den Verstand und vernebelte ihr die Sinne. Sie beugte sich ihm entgegen und stöhnte zufrieden unter seinen Liebkosungen. Hin und wieder war es doch ziemlich leicht eine Frau zu überzeugen! Bald flehte sie ihn sogar an, dass er nicht damit aufhörte. Was er ja auch nicht vor hatte. Lieber wollte er einen Schritt weiter gehen.

Der Soldat forderte einen kurzen, jedoch feurigen Kuss von ihr und fasste schließlich ihre Hand. Mit ruhigen, fließenden Bewegungen ließ er sich ins Moos des Waldbodens sinken und zog Aeluin zu sich hinunter, wo er die abermals küsste. Sanft aber bestimmt drückte er sie dabei auf den Rücken, sodass er schließlich neben ihr auf der Seite zum Liegen kam. Mit einem Arm stützte er sich halb hoch, mit dem andern hielt er Aeluin umschlungen und strich sanft über ihre weiche Haut. »Ich fange doch gerade erst an... «, hauchte er und küsste sich von ihrer Schulter bis hinab zu ihrer Brust, deren Brustwarze er nun mit den Lippen zu liebkosten begann. Irgendwie war das hier ja ziemlich einseitig... das war eben der Nachteil bei unerfahrenen Frauen...


Aeluin Offline

Mensch aus Anthara (Gondor)


Beiträge: 2.654

01.07.2011 03:00
#7 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Wellen von Lust durchströmten Aeluin und so ließ sie sich ohne Widerworte auf den Boden ziehen. Sie wollte es, denn sie wollte sich an seinen Körper schmiegen und sein Herz unter seinen Muskeln beben spüren. Es war aufregend nackt neben ihm zu liegen, dabei hatte sie das heute Nachmittag schon getan. Aber da hatten sie sich unterhalten und das sollten sie scheinbar nicht. Das endete nur im Streit.

Kurz zeichnete Aeluin die Lippen des Soldaten nach, als dieser gleich darauf begann ihre Haut zu liebkosen, bis er bei ihren Brustwarzen angekommen war. Aeluin stöhnte genussvoll auf, vergrub ihre Finger in Amyntas blondem Haar und zog ihre Beine an, da das Kribbeln zwischen ihren Beinen unerträglich war.

Ihre Hände fuhren zu seinem Nacken und über seine Nackenmuskeln soweit ihre Hände reichten. Sie konnte nicht mehr tun! Außerdem nahmen ihre Gefühle überhand. Immer wieder stöhnte und seufzte sie leise und machte sich um nichts mehr Gedanken.

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Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

01.07.2011 06:46
#8 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Aeluin schien plötzlich zu dem Schluss gekommen zu sein, dass das ganze hier gar nicht einmal so schlecht war. Zumindest ließ sie alles willenlos geschehen. Irgendwie faszinierte sie Amyntas zunehmend. Dieses ständige hin und her zwischen tugendhaft- unerfahrener Angst und erotisch- herausforderndem Handeln erschienen teilweise fast grotesk. Und doch gefiel dem Soldaten gerade die zweite Seite ausgesprochen gut!

Und an der Brust schien sie noch überaus empfindlich und empfänglich zu sein, denn sie reagierte auf jede kleine Berührung mit einer enormen Erregung. Was Amyntas konsequent auszunutzen gedachte! Aeluin zog die Beine und kraulte ihm den Nacken, was den jungen Mann ebenfalls ein genussvolles Schnaufen entgleiten ließ. Langsam ließ er seine Hand ihren Oberkörper hinab wanden, solange bis seine Finger das weiche Haar ihrer Scham berührten. Es gefiel ihm, dass er hier in Gebiete vordrang, die vorher wohl noch kein Mann erkundet hatte.

Noch immer zwang er sich aber zur Zurückhaltung, obwohl er bereits das Gefühl hatte, als würde etwas in seinem Unterleib bald platzen. Doch ging er zu schnell vor, kam vielleicht ihre Angst wieder und dann war womöglich alles schneller vorbei, als ihm lieb war. Also strich er nicht weiter zwischen ihre Beine, sondern ließ seine Hand über ihren Schenkel gleiten. Bei der Gelegenheit zupfte er die Schnürung seiner Hose auf, sodass er untenherum wieder ein wenig mehr Luft hatte... was sich hoffentlich im Laufe der Nacht noch steigern würde. Anschließend glitt seine Hand wieder auf Aeluins Oberschenkel, wo Amyntas so sachte über ihre Haut strich, dass er sie kaum berührte. Sie sollte erbeben unter seinen Händen!


Aeluin Offline

Mensch aus Anthara (Gondor)


Beiträge: 2.654

05.07.2011 02:47
#9 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Die Gefühle, die Aeluin durchflossen und sie in Verzückung versetzten waren stark und unbändig. Es war, als würde die Natur um sie herum diese Gefühle ebenfalls durchleben, denn Aeluin war, als bogen sich die Äste und Zweige über ihren Köpfen stark und ächzten in purer Leidenschaft. Doch das waren wohl nur sie und Amyntas.

Ihre Hände spielten noch immer mit Amyntas Haaren und zogen den Kopf schließlich zu dem ihren, damit sie ihn voller Leidenschaft küssen konnte. Sie wollte auch Amyntas Oberkörper auf ihrer Haut spüren und strich über die warme Haut seines Rückens. Dann ließ sie eine Hand nach vorn wandern und strich über seine Brust und über seinen Oberkörper. Langsam ließ sie ihre Finger zwischen seinen Rippen nach unten wandern und ließ auch den Bauchnabel hinter sich. Aeluin wollte bis zu seinem Hosenbund gehen, aber da war keiner! Einen Augenblick wunderte sich Aeluin, wie tief der Hosenbund bei Amyntas war, als sie schon seine Schambehaarung spürte.

Erschrocken beendete sie ihren Kuss, wie sie ihre Hand schnell hochhob. Damit hatte sie nicht gerechnet, denn sie hatte nicht gesehen, dass Amyntas seine Hose geöffnet hatte. Nun wurde ihr doch mulmig zu mute, denn die ganze Sache wurde ernst. Es würde für Amyntas auf eine Vereinigung hinauslaufen. Aber wollte sie selbst das? Gewiss waren die Gefühle überwältigend, aber sie kannte Amyntas doch kaum und sie würden auch nie mehr als eine Affaire haben können. Sie waren einfach zu unterschiedlich und stritten sich ja bereits nach wenigen Minuten.

Die Gedanken rasten durch ihren Kopf, während sie versteift dalag und immer noch die Hand in die Luft streckte, die beinahe seine Männlichkeit berührt hätte.

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Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

05.07.2011 03:11
#10 See bei Anthara — 14. Urime 3014 — Nacht Zitat · Antworten

Aeluin seufzte und stöhnte immer wieder leise und bog ihm ab und an entzückt ihren Körper entgegen. Ihre Bewegungen wurden langsam forscher und als sie ihn zu sich zog, hatte ihr Kuss bereits etwas forderndes. Amyntas erwiderte diesen ebenso leidenschaftlich und versuchte ihre Erregung durch dezente Streicheileinheiten weiter zu steigern. Denn ihm war klar, dass sie sofort zurück schrecken würde, wenn ihre Lust auch nur ein klein wenig abnahm. Im Grunde wollte sie das hier vermutlich alles gar nicht... ganz im Gegensatz zu Amyntas!

Der Soldat stöhnte zufrieden, als die Hand der jungen Dame über seine Brust wanderte und sich langsam seinen Oberkörper hinab begab. Vorfreude breitete sich aus und das Verlangen nach Aeluin wuchs ins Unermessliche. Er wollte sie, jetzt und hier, wollte ihren Körper spüren, Erlösung finden von dieser Lust. Lüstern drängte er sich an sie, während sein Kuss noch an Intensität zunahm. Doch plötzlich... zuckte Aeluin zurück und lag wie versteinert halb unter, halb neben ihm. »Was ist?«, fragte Amyntas verwirrt und strich ihr vom Schenkel hinauf zu Brust, was sie schließlich sehr genoss.

Amyntas konnte nicht sagen, was sie plötzlich so verschreckt hatte. Hatte er irgendwo hässliche Stellen, einen Pickel oder so etwas, den sie ekelig fand? Beim Küssen gesabbert hatte er zumindest nicht! Oder war es etwa die Tatsache, dass sie bemerkt hatte, dass er sich auch langsam auszog? Aber sie war schließlich auch nackt... warum sollte er das dann nicht auch sein. Außerdem? Angezogen ließ es sich schwer miteinander schlafen.


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