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Willkommen in Ithilien, Wanderer!
Dies war ein Rollenspiel rund um die Bewohner von Gondor
drei Jahre vor dem Ringkrieg.

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Dieses Thema hat 10 Antworten
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Beleg Offline




Beiträge: 2.503

28.07.2012 04:06
Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend

Amyntas und Melania

NPC für Große Offline




Beiträge: 78

28.07.2012 04:09
#2 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Melania



Mit Amyntas

Natürlich hatte Melania schon mit dem einen oder anderen Mann geschlafen. Sie war eine jene Frauen, die zwar kein Geld dafür nahmen, welche sich aber dennoch ungern banden und so ab und an ein Abenteuer brauchten. Und da kam Amyntas doch gerade recht. Zumal man ja auch noch ein kleines Vermögen in Aussicht hatte. Und für Melania war es wirklich ein kleines Vermögen! Hoffentlich hielt Erchirion Wort. Auch wenn sie nur Amyntas in die Falle zog.

Amyntas raubte ihr einen leidenschaftlichen Kuss und Melania erwiderte diesen nur all zu gerne. Hier war keine Zaghaftigkeit mehr zu erkennen. Während sich ihre Zungen umeinander verschlangen, strich sie dem Mann mit der Hand über den Rücken und fuhr ihm mit den Fingern durch das Haar. Als der Soldat sich wieder von ihr löste, sah sie ihm keuchend tief in die Augen. „Ja, koste mich! Berühr mich! Nimm mich jetzt!“ Es war eine Aufforderung.

Milenia griff sich vorn an das Kleid und plötzlich machte es ‚Ratsch‘ und der Stoff zerriss. Das Kleid löste sich von ihren Schultern, rutschte nach unten und gab den Blick auf ihre wohlgeformten Brüste preis. „Worauf wartest du?“ hauchte das Mädchen und griff in Amyntas Schritt.

Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

28.07.2012 04:27
#3 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

cf: Hauptbereich

Amyntas hatte schon im Speisesaal gemerkt, dass Melania keine unerfahrene Frau war und auch keine von denen, die man lange bitten musste. das gefiel ihm! Vielleicht hätte er sie fragen sollen, was ihr Preis war, aber gut, den würde er schon bezahlen können. Mehr als die Damen im Minas Tirith würde sie wohl nicht kosten.

Doch als sie plötzlich anfing, sehr dominant Forderungen zu stellen und ihr Kleid zerriss, runzelte Amyntas ärgerlich die Stirn. Normalerweise ging es ihm zu langsam und nicht der Frau! Wenn es also mal umgekehrt war, musste etwas faul sein! Also - obwohl ihn ihre im fahlen Licht schimmernden Rundungen erregten und ihre Hand dies sicher fühlen würde - kam er ihrer Aufforderung nicht nach, sondern begann einige Dinge klarzustellen. »Bevor du hier noch mehr kaputt machst! Ich werde dir nicht weh tun und du wirst mir nicht wehtun, verstanden!«, sagte er klar und deutlich. Es würde ihm zwar schwer fallen, aber wenn sie Schmerzen wollte, würde er sich eine andere suchen, denn das konnte er auf den Tod nicht ausstehen!

Trotzdem trat er nun dichter an die heran und strich mit der Hand über ihre zarte Haut. Seine Finger wanderten langsam von ihrer Taille hinauf zu ihrer Brust, über die er sanft strich. Jede Sekunde steigerte seine Erregung, doch er hielt sich zurück und wartete auf eine Antwort.


NPC für Große Offline




Beiträge: 78

28.07.2012 04:43
#4 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Melania



Mit Amyntas

Wenn Amyntas glaubte, dass Melania eine Frau war, die für gewöhnlich Geld von Männer verlangte, so täuschte er sich. Sie war keine Hure, welche so ihren Lebensunterhalt verdiente. Außerdem bezahlte sie heute schon jemand anderes. Etwas, das Amyntas nicht wissen musste.

Melania merkte Amyntas verwirrten Gesichtsausdruck, als sie ihre Forderungen ausgesprochen hatte. Oder war er sehr zurückhaltend. Musste sie jetzt die ganze Initiative übernehmen? „Du hast doch schon Erfahrung, oder?“ fragte Melania vorsichtig nach. Nicht, dass sie hier eine waschechte Jungfrau vor sich hatte. Aber so schätzte sie den blonden Soldaten nicht ein.

„Ich habe nie behauptet, dass ich dir weh tun möchte oder dass du mir weh tun willst. Ich mag sowas auch nicht“
, gab sie schnell ehrlich zu. Zuletzt würde es sich der junge Mann anders überlegen und dann ginge ihr Plan nicht auf.

Zart strich er ihr über die Brust, während sie nun an seinem Hosenbund herumnästelte und ihm dabei erneut einen Kuss raubte.

Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

28.07.2012 05:02
#5 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Zu der Frage mit der Erfahrung schnaubte Amyntas nur abfällig. Natürlich hatte er Erfahrung! Mehr als viele andere vermutlich und erst recht mehr als die, die sich eine Frau suchten und nur mit dieser das Bett teilten. Das einzige, worain er keine Erfahrung hatte, waren ältere Frauen, denn er suchte sich lieber junge, hübsch Begleiterinnen.

Zum Glück war Melania keine von diesen Weibern, die unterworfen, gedemütigt oder gar verprügelt werden wollte (letzteres hielt Amyntas sowieso eher für einer Erfindung gewalttätiger Männer!). »Warum machst du dann dein Kleid kaputt und wartest nicht, bis ich dir helfe?!«, gab er leise, fast schmollend zurück und löste dabei mit einer gekonnten Bewegung sein Schwertgehänge, dass er behutsam zu Boden gleiten ließ. Es war sein ganzer Stolz und so legte er es lieber selbst ab, bevor Melania es noch zu Boden fallen ließ.

Diese nestelte inzwischen an seiner ohnehin gerade viel zu engen Hose und verlangte einen zweiten Kuss, den Amyntas nutzte, um ihr die Reste ihres Kleides von der Hüfte zu schieben, sodass sie vollkommen nackt vor ihm stand. Anschließend hob er die Arme ein wenig, damit sie ihm das Hemd über den Kopf streifen konnte.


NPC für Große Offline




Beiträge: 78

28.07.2012 05:13
#6 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Melania



Ja, das Kleid. Das musste sie jetzt wohl irgendwie erklären. Aber wie stellte sie es am dümmsten an. „Tut mir leid. Ich habe einfach nicht mitgedacht. Weißt du ich hatte schon so lange keinen Mann mehr und ich will dich einfach spüren. Da ist mir das Kleid egal“, gab Melania an und blickte den jungen Soldaten entschuldigend an.

Amyntas hatte vorsichtig sein Schwert zur Seite gelegt. Scheinbar hatte er Angst, dass es kaputt ging. Es war aber ganz gut, dass es nun aus seiner Reichweite war. Melania wusste ja nicht, wie dieser Mann später noch reagieren würde.

Es dauerte gar nicht lange, da stand Melania nackt vor ihm und kurz darauf, hatte sie ihn auch von Hemd und Hose befreit. Er war gut gebaut. Das konnte man wirklich nicht leugnen. Alles an ihm schien perfekt. Melania zog den Körper geradezu mit ihren Augen an. Ein verträumtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.

Melania nahm Amyntas Hand, dann bügte sie sich, kam auf die Knie und saß schließlich auf dem Boden. Hier war alles weich mit Tannennadeln übersät. „Komm zu mir!“ flüsterte Melania und blickte zu Amyntas auf. „Zeig mir, was du kannst!“

Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

28.07.2012 05:33
#7 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Amyntas ging nicht mehr auf das kaputte Kleid ein. War ja ihre Sache. Aber er würde es bestimmt nicht bezahlen! Und wenn sie deswegen später einen Streit anfing, so würde Amyntas bestimmt einige Zeugen aus Badehäusern auftreiben, die bestätigen konnten, dass er zwar viele Frauen hatte, mit diesen jedoch sehr vorsichtig umging!

Ohne Schwert fühlte Amyntas sich immer nackter, als ohne Hemd. Doch es lag so, dass es zwar nicht im Weg war, er jedoch nicht lange brauchen würde, um es zur Not erreichen zu können. Das hatte ihm sein Schwertmeister eingeschärft! Nie in fremder Umgebung ohne Waffe zu sein.

Melania nahm sich einige Sekunden, um seinen Körper zu betrachten, fasste dann seine Hand und zog ihn mit hinab zum Boden, wo sie kniend verharrte und ihn aufforderte, ihm zu zeigen, war er konnte. Amyntas lächelte lüstern und kniete sich ebenfalls auf den Boden. Es pikste. Na toll, da hatte sie sich wirklich eine Stelle mit Tannennadeln ausgesucht! Stand sie doch auf Schmerzen. Amyntas runzelte die Stirn und zog sein Hemd heran, auf das er sich schließlich kniete, was deutlich bequemer war.

Erst dann beugte er sich zu Melania hinüber und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände glitten rastlos über ihren Körper, spielten kurz mit ihren Brustwarzen und legten sich schließlich an ihren hübschen, runden Po, sodass er sie auf seinen Schoß ziehen konnte. Doch er begnügte sich vorerst damit ihren Hals und ihre Brüste mit den Lippen zu liebkosen, um ihre und seine Erregung weiter zu steigern.


NPC für Große Offline




Beiträge: 78

28.07.2012 08:03
#8 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Melania



Amyntas folgte ihr nach unten auf den Boden, ganz so wie sie es sich erhofft hatte. Die Tannennadeln schienen den jungen Mann zu stören. Doch Melania konnte es jetzt nicht ändern. Trotz dass es Spätsommer und damit nicht mehr ganz so warm war, froren die beiden nicht. Die Gedanken, die Vorfreude und die Lust ließ das gar nicht zu.

Ein wohliges Krippeln überzog Melanias Körper und bereitete ihr eine Gänsehaut, als Amyntas sie streichelte, liebkoste, küsste und sich mit seinen Händen und seinen Lippen sehr geschickt an stellte. Oh ja, dieser Mann hatte doch Erfahrung. Und scheinbar auch nicht wenig.

Sie saß nun mehr oder weniger auf seinem Schoß. Ihre Hände begannen ebenfalls Amyntas zu verwöhnen. Erst sachte, dann fordernder. Sie raubte ihm noch einen langen Kuss, dann ließ sie sich nach hinten auf dem Boden und sah ihn auffordernd, während ihre Hände noch nach seinem Körper suchten. „Ich will dich jetzt!“ hauchte das Mädchen. Eigentlich war es schade, dass dieser Abend wohl keine Befriedigung bringen würde. Aber das durfte sie sich nicht anmerken lassen.

Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

28.07.2012 20:30
#9 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Eine erregte Hitze durchströmte Amyntas und brachte das Blut in allen Adern in Wallung. Er wollte sie auch! Jetzt und hier und sofort, aber er wusste ja aus Erfahrung, dass Frauen im Allgemeinen etwas langsamer waren als Männer und erst richtig Freude an der Sache hatten, wenn Mann sie wirklich erregt hatte. Außerdem steigerte dieses Warten die Lust noch. Es war die einzige Qual, die Amyntas sich und seiner Bettgenossen gönnen würde.

Melanias Kuss war heißt und fordernd und Amyntas erwiderte ihn ebenso, ließ seine Zunge mit ihrer spielen, während seine Hände über ihren Po und ihre Schenkel wanderten.

Eigentlich hatte er vor gehabt, es in der Stellung zu tun, in der er sich gerade befand. Eben mit so wenig Kontakt zu den Tannennadeln wie möglich. Doch Melania schienen dieser nicht zu stören, als sie sich auf den Rücken niederließ und ihn erneut aufforderte, nicht zu lange zu warten. »Aber dann ist es nachher so schnell vorbei! Wir haben immerhin eine Stunde!«, entgegnete Amyntas süffisant, kam ihr jedoch entgegen und glitt langsam über die, während er sich vom Bauch bis hinauf zu den Lippen küsste und liebkoste.

Schließlich sah er sie an, ihr Haut schimmerte im Licht des Mondes. Er spürte ihr Lustzentrum an seinem Glied. Noch zwei, drei Sekunden warten. Bebend vor Lust. Dann beugte er sich zu ihr hinab, küsste sie leidenschaftlich und drang vorsichtig in sie ein. Warum denn auch noch länger warten! Nachher wartete er so lange, dass er keine Zeit für ein zweites Mal hatte, wenn er wollte und konnte! Amyntas beendete den Kuss und begann sie mit rhythmischen und energischen, aber nicht groben Stößen zu nehmen. Es war gut! Schon bald keuchte und stöhnte er vor Lust.


NPC für Große Offline




Beiträge: 78

28.07.2012 23:57
#10 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Melania



Amyntas mochte scheinbar ein längeres Vorspiel. Eigentlich hatte Melania hier für gewöhnlich auch nichts dagegen. Doch heute war alles anders. Sie musste auf Nummer sicher gehen. Nicht dass Amyntas noch seine Meinung änderte. Aber so wie er sich gab und wie erregt er bereits war, bezweifelte Melania dies.

„Wir müssen es ja nicht schnell vorbei sein lassen“, raunte Melania und sah ihn von unten heraus verführerisch an. „Komm, du Soldat Gondors! Du Wächter über unser Leben!“ Melania streckte ihm die Hand entgegen und Amyntas kam ihrer Aufforderung nach. Wieder durchfuhr sie ein Schauer, als er sie mit den Lippen liebkoste und letztendlich doch schon weiter ging.

Kurz seufzte Melania wohlig auf, als der Soldat in die eindrang. Es fühlte sich gut an. „Oh Amyntas!“ seufzte das Mädchen und fuhr ihm mit den Händen über Rücken und durch das Haar, während er sich in ihr zu bewegen begann.

Doch Melanias Sinne waren nun vermehrt auf die Umgebung konzentriert. Was Amyntas nicht wusste war, dass hier ständig Soldaten der Stadtwache patrouillierten und dass man von der anderen Seite einen wunderbaren Einblick und Zugang zu dieser nicht ganz so verborgenen Stelle hatte. Melania lauschte auf Schritte, Stimmen, während Amyntas leise stöhnte und sie dies erwiderte. Die Soldaten waren gar nicht weit.

Vor Lust, gespielt oder wirklich vorhanden, das sei dahin gestellt, krallte Amyntas ihre Finger, ihre Nägel in Amyntas Rücken und stöhnte laut auf. Ein paar Striemen, nicht schmerzhaft oder tief, zierten nun Amyntas Rücken. Melania biss sich auf die Lippen, dann sah sie Amyntas tief in die Augen. Was jetzt folgen würde, war ausschlaggebend. Sie durfte es nicht vermasseln. „Amyntas … es tut mir leid!“ flüsterte sie dem Soldaten zu, welcher sie daraufhin verdutzt anblickte.

Die Soldaten waren nur noch wenige Schritte entfernt und nun fing Melania an zu Schreien und mit den Händen nach Amyntas zu schlagen. „Hilfe! … Hilfe! Helft mir!“ schrie sie laut und verzweifelt. Sie presste Tränen aus ihren Augen hervor, was ihr sogar gelang. „Oh Bitte … Hilfe!“ Es dauerte nicht lange und die drei Soldaten stürzten mit gezogenem Schwert herbei und hatten sie schnell umstellt.

Amyntas Offline

Leibwache Boromirs


Beiträge: 2.898

29.07.2012 01:37
#11 Dom Amroth - 20. Yauannie - Parkanlage - Später Abend Zitat · Antworten

Na, das mit dem Wächter über aller Leben war so nicht ganz richtig! Eigentlich war er ja nur Wächter über Boromirs Leben.. und es gab da schon so einige Männer, die Amyntas nur ungern verteidigen würde. Auch wenn es natürlich stimmte, dass er als Soldat Gondors den Auftrag hatte, das Dunkel im Osten aufzuhalten. Wenn sie also wollte, doch über aller Leben.

Melania ließ ihn gewähren, war aber selbst nicht ganz so entgegenkommend, wie Amyntas es sich erhofft hatte. Doch es war ihm letztendlich egal! Er hatte seit einer Woche keine Frau gehabt und wenn nur er seinen Spaß hatte, reichte ihm das ja alle Mal! Dass sie ihn jedoch schließlich kratzte, missfiel ihm zwar, doch es zeigte wohl, dass es ihr nicht allzu schlecht gefiel. Außerdem befand sich der junge Soldat gerade an einem Punkt der Erregung, wo ihm fast alles egal war, wenn er nicht nicht aufhören musste, sich in ihr zu reiben.

So brauchten ihre Worte, es täte ihr Leid einige Augenblicke, um in seinem von Lust vernebelten Kopf irgendwelche Alarmglocken zum Schellen zu bringen. Leid? Was sollte ihr denn Leid tun? Die Kratzer? Die waren ärgerlich und unerwünscht, aber nun nicht mehr zu ändern. So hatte sein Blick wohl etwas von einem Hund, dem man einen unbekannten Befehl gegeben hatte. Verwirrt blinzelte er.

Und zuckte zusammen, als sie plötzlich anfing, um Hilfe zu schreiben. Was zum...? Melania schlug wild um sich Amyntas ließ von ihr ab, weniger, weil er verstand, was hier los war, als dass er ihren Prügeln entgehen wollte. »Was ist?« Verdammt er war fast beim Höhepunkt gewesen! Hätte sie mit ihrem Gezeter nicht noch ein paar Sekunden warten können?! Amyntas konnte sich nicht erinnern, dass er grob geworden oder ihr weh getan hätte.

Plötzlich vernahm er von der Seite das Geräusch von aus den Scheiden gleitenden Schwerter, dann Schritte. Zorn und Erkenntnis flammte plötzlich tyrannisch in Amyntas auf. »Du miese kleine Schlampe!«, geiferte er Melania an und schlug nach ihr, doch er tat ihr nicht den Gefallen, sie zu treffen. Das hätte ihrem Spiel wohl nur noch die Krone aufgesetzt! Aber was sollte das ganze? War es die Rache dafür, dass er sie für ihren innigen Wunsch ausgelacht hatte?

Die drei Soldaten in der Uniform der Schwanenritter ließen Amyntas gerade noch die Zeit, auf die Füße zu kommen, bevor sich drei Schwertspitzen auf ihn richteten. Drei... wo lag das Schwert genau? Das waren vielleicht vier Fuß... ducken, Ausfallschritt und dann ein Sprung und es war ihm vielleicht möglich, seine Waffe zu erreichen. Aber mit herunter gelassener Hose? Schwerlich... Auch wenn er sich durchaus zutraute, es mit den drei Männern aufzunehmen! Doch der Verstand, inzwischen wieder sehr klar und geschärft, doch so voller Hass auf Melania, dass Amyntas dieses unkontrollierte Kribbeln in den Fingern spürte, das ihm mehr Sorgen machte als die drei Männer um ihn herum, siegte und Amyntas hob die Hände, um zu zeigen, dass er sich nicht wehren würde! »Es ist nicht so wie Ihr denkt und wie sie tut!«, sagte er und in seiner Stimme klang schwer unterdrückte Wut mit.

tbc: Normalbereich


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