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Willkommen in Ithilien, Wanderer!
Dies war ein Rollenspiel rund um die Bewohner von Gondor
drei Jahre vor dem Ringkrieg.

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Dieses Thema hat 22 Antworten
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Beleg Offline




Beiträge: 2.503

03.08.2012 08:14
Dol Amroth - 20. Yauannie - Später Abend - Hador und Boromirs Liebste Zitat · Antworten

Dol Amroth - 20. Yauannie 3016 D.Z.

Hador Offline

Wache der Veste


Beiträge: 796

03.08.2012 08:22
#2 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Genau wie Hador, schien Briseria ihn ebenso vermisst zu haben und sehnte sich nun nach seiner Nähe. Sie zog sein ordentliches Hemd aus seiner Hose und über Hadors Rücken fuhr ein wohliger Schauer, als er ihre Hände darauf spürte. Weil ihm seine Sachen immer wichtig waren, knöpfte er seine Tunika auf und ließ sie auf den Boden rutschen, der hoffentlich sauber war. Dann band er auch seine Hemdsärmel auf, damit das Hemd ja nicht zerriss, wenn es Briseria ihm über den Kopf zog.

Sie ließ auch gar nicht lange auf sich warten und schob das Hemd nach oben, so dass Hador es rasch auszog. Er spürte ihre Finger auf seinem Oberkörper, was ihn sehr erregte. Doch noch drängte er diese so gut es ging zurück und genoss ihre Berührungen. Mit halb geschlossenen Augen schaute er zu ihr, während ihre Finger seinen Muskeln nachspürten. Er selbst berührte sie nicht, sondern hatte seine Hände an der Seite herunterhängen, denn er wusste, dass er sich nicht zurück halten würde können, wenn er Briseria wieder berührte. Doch eine Frau brauchte ein Vorspiel und so gönnte er es ihr.

Sein Mund verzog sich zu einem seligen Lächeln, als Briseria ihn nicht mehr nur mit ihren Händen liebkoste.

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Hier gelobe ich Lehnstreue und Dienst für Gondor und für den Herrn und Truchsess des Reiches, zu sprechen und zu schweigen, zu tun und geschehen zu lassen, zu kommen und zu gehen, in der Not und in guten Zeiten, im Frieden oder Krieg, im Leben oder Sterben, von dieser Stunde an, bis mein Herr mich freigibt oder der Tod mich nimmt oder die Welt endet. So sage ich, Hador, Húrins Sohn, aus Gondor.

Briseria Offline




Beiträge: 280

03.08.2012 08:56
#3 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

cf: Normalbereich

Briseria kannte das Spiel schon. Hador hatte immer Angst, dass irgendetwas zerriss, dreckig wurde oder Falten bekam. Doch sie hatte schnell gemerkt, dass es ihr auch helfen konnte, wenn sie wartete, während er Knopf für Knopf öffnete und sein Hemd aufschnürte. Das Warten machte sie kribbelig und steigerte die Vorfreude auf das, was komme würde.

Sobald er alle Verschlüsse geöffnet hatte, streifte sie ihm das Hemd über den Kopf und ließ es recht achtlos auf den Boden fallen. Sie hätte das nicht gemacht, wenn er nicht dort auch die Tunika hingelegt hätte, aber scheinbar schien es sauber genug zu sein. Außerdem würde Briseria vermutlich sowieso diejenige sein, die es Waschen würde.

Sanft strich sie mit den Händen über Hadors Oberkörper, an dem sich die Muskeln deutlich abzeichneten. Seit er wieder trainieren durfte, hatte er hart an seiner Form gearbeitet, auch wenn diese bereits vorher in Briserias Augen makellos gewesen war. Doch Hador war eben Hador. Verführerisch blickte Briseria zu ihm auf und trat näher heran, bis sie seinen Hals und seine Schultern küssen konnte. Sie schmiegte sich an ihn und schob ihn schließlich langsam zurück, bis er vor dem Bett stand, auf das sie ihn nieder drückte. Sie bewegte sich langsam, geschmeidig, um nichts zu überstürzen, um den Abend nach ihrer Trennung zu genießen und nicht darin enden zu lassen, dass sie übereinander her fielen und Hador in einer halben Stunde erschöpft und befriedigt eingeschlafen war.

Rittlings setzte sie sich auf seinen Schoß und küsste ihn zärtlich. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern, sodass sie ihn weiter aufs Bett dirigieren konnte, bis er schließlich auf dem Rücken lag und sie über ihm kniete. Ihr langes Haar, inzwischen nicht mehr wirklich zusammen gebunden, fiel ihr über die Schulter und kitzelte Hadors Wange. Erneut küsste sie ihn sanft, ließ jedoch nicht zu, dass die Leidenschaft ihn vollkommen übermannte, auch wenn sie spürte, wie er brannte. Doch das Vorspiel gehörte ihr und auch wenn sie natürlich keine Chance hätte, wenn Hador es nicht mehr aushielt, so wollte sie es sich doch nicht nehmen lassen. Während sie ihn schelmisch von oben herab ansah, rutschte sie von ihm herab, bis sie neben ihm lag und löste dann langsam die Bänder seiner Hose. Sie öffnete sie soweit, dass die mit der Hand an sein bereits vollkommen bereites Glied kam, dass sie sanft zu massieren begann.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

Hador Offline

Wache der Veste


Beiträge: 796

03.08.2012 09:23
#4 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Wie so oft übernahm Briseria die Führung. Im stillen Einvernehmen, hatten sie sich dafür entschieden, was Hador auch recht war. Denn er hatte nicht vergessen, dass es den Frauen nicht gefiel, wenn er sich nur um sein Vergnügen sorgte und nicht um das der Frauen. Er wusste immernoch nicht, wieviel Zuneigung eine Frau im Vorfeld brauchte und Briseria mochte er nicht fragen. Er hätte natürlich Amyntas fragen können, aber der lachte ihn am Ende nur aus. Und so funktionierte es ja auch wunderbar. Briseria nahm sich, was sie wollte und gab ihm Einhalt, wenn er zu schnell nach vorn preschte. Es war schwer für Hador, seine Begierde im Zaum zu halten, aber er lernte es und für Briseria war er bereit alles zu tun, wenn er sie damit glücklich machen konnte.

Sie schob ihn in Richtung des Bettes und bald lag er darauf, während Briseria neben ihm lag und ihn von der zu engen Hose befreite. Ihre Berührungen ließen ihn aufstöhnen und er drehte sich mit dem Oberkörper halb zu ihr, um seine Hand auf ihre Wange zu legen und sie leidenschaftlich zu küssen. Am liebsten wäre es ihm gewesen, wenn er nun einfach ihr Kleid hochstreifen dürfte und in sie eindringen könnte, aber daraus wurde noch nichts, das wusste er. Deshalb legte er sich wieder zurück und genoss ihre Streicheleinheiten, während er erregt stöhnte und sein Pulsschlag so schnell war, als hätte er zwei Stunden auf dem Truppenübungsplatz gekämpft.

Das einzige, was ihn neben seinen ansteigenden Gelüsten bewegte, war die Frage, wann er endlich Briseria beglücken durfte, die seiner Meinung nach viel zu weit weg von ihm war, obwohl sie direkt neben ihm lag.

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Briseria Offline




Beiträge: 280

03.08.2012 09:42
#5 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Briseria war Hador sehr dankbar dafür, dass er ihr die Führung überließ. Im Badehaus hatte sie oft miterlebt, dass dies den Männern nicht gefiel, dass diese lieber in jeder Sekunde wussten, was als nächstes geschah und die Frauen eben nur dazu nutzten, um selbst befriedigt zu werden. Doch für sie hielt Hador sich zurück! Das war schon ein großer Liebesbeweis.

Und irgendwie lernten sie auch zusammen. Vor allem Briseria hatte viel gelernt in der letzten Zeit - nicht nur von Hador - was ihr gut tat und was welche Regung bedeutete. Und langsam begann sie, damit zu spielen! Hador stöhnte, als sie ihn zu verwöhnen begann und rollte sich herum, um Briseria zu küssen. Kurz erwiderte sie den Kuss, gab Hador dann jedoch zu verstehen, dass er sich wieder hinlegen sollte. Was er zum Glück auch tat, da er wohl einsah, dass sie ihn ohnehin noch nicht lassen würde.

Während ihre Hand seine Lust geschickt immer weiter steigerte, begann sie mit den Lippen seinen Oberkörper zu liebkosen. Sie wollte ihn auch, wollte ihm nahe sein, ihn fühlen, aber sie wollte es eben alles genießen, ihm lange nahe sein. Und sie hatte schon erlebt, dass Hador zu schnell für sie war. Also musste sie ihn bremsen oder dafür sorgen, dass der Druck nicht so groß war. Geistig und körperlich! Dann würde sie es umso mehr genießen können! Außerdem war sie besser darin, zu warten.

Als ob die Woche des Darbends sich in ihm aufgestaut hätte, dauerte es heute auch wirklich nicht lange, bis Hador die Kontrolle über seine Bewegungen verlor. Briseria strich mit den Lippen seinen Hals entlang und küsste ihn dann leidenschaftlich, während die fühlte, wie ihre Finger feucht wurden.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

Hador Offline

Wache der Veste


Beiträge: 796

03.08.2012 09:56
#6 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Er liebte Briseria für das, was sie gerade tat, doch wie sollte er so seine Begierde bremsen? Mit jeder ihrer geschickten Bewegungen, verlangte sein Körper mehr nach Befriedigung und er konnte den Wunsch sich fallen zu lassen kaum noch unterdrücken. Er suchte ihren Blick, um zu wissen, was er tun sollte. Doch ihr Lächeln sagte ihm, dass er sich gehen lassen durfte und sie ihm nicht böse deswegen war.

So schloss er die Augen und fühlte nur noch - ihre Hand, wie sie im genau richtigen Maße seine Männlichkeit massierte - nd ihre Lippen, die seinen Hals liebkosten. Es dauerte nicht lange und mit einem Stöhnen der Befriedigung, kam er zum Höhepunkt und genoss dieses unbeschreiblich gute Gefühl. Als es abklang, fragte er sich, warum dieses Gefühl nicht für immer da bleiben konnte. Wahrscheinlich wäre es dann nichts Besonderes mehr.

Wieder suchte er Briserias Blick und umfasste ihr Gesicht mit einer Hand. Er lächelte sie glücklich an, während sein Daumen über ihre Wange strich. »Danke«, murmelte er und zog sie zu sich, während er sein Herz immer noch hart in seiner Brust schlagen hörte. Obwohl er nicht viel getan hatte, sehnte sich sein Körper nach einem Moment der Ruhe. Deshalb zog er Briseria zu sich in die Arme und strich mit seinem Arm von ihrer Hüfte zum Po und zurück.

»Gib mir einen Moment Zeit«, bat er. »Dann revanchiere ich mich!«

Er küsste sie zärtlich und war unglaublich froh, diese schöne junge Frau getroffen und erobert zu haben. Dass sie auch noch sein Kind unterm Herzen trug, hatte er in diesem Moment vergessen.

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Briseria Offline




Beiträge: 280

03.08.2012 19:30
#7 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hador schien erst gar nicht zu verstehen, was Briseria da tat, denn aus seinem Blick sprach Verwirrung! Er durfte und sie nicht? Das verstand er scheinbar nicht. Doch Briseria lächelte ihn nur aufmunternd an und küsste ihn kurz auf den Mundwinkel, um ihn zu beruhigen und zu zeigen, dass sie durchaus nichts dagegen hatte, dass er sich ganz ihrer Hand hingab. Was er dann auch - ziemlich erleichtert wie es aussah - tat, sodass es nicht mehr lange dauerte, bis er kam.

Sie sah auf ihn herab, als er schließlich mit geschlossenen Augen entspannt da lag und musterte im fahlen Licht der einzelnen Kerze, die die Bedienung angezündet hatte und des durchs Fenster hineinfallenden Mondlichts seine geliebten Züge. Schließlich sah er sie an, lächelte zufrieden und bedankte sich. Briseria lachte leise. »Dafür nicht!«, entgegnete sie. Im Grunde hatte sie das ja auch für sich selbst getan. Sie bettete den Kopf an seine Schulter und begann mit den Fingern sanft über seine Brust zu fahren und wirre Muster zu zeichnen, während sie seinen laut schlagenden Herzen lauschte. Man konnte meinen, er wäre gerade die Treppe vier bis fünf Mal herab und hinauf gelaufen.

»Wir haben die ganze Nacht Zeit, mein Held«, entgegnete sie und erwiderte den Kuss ebenso sanft, wobei sie sich noch dichter an ihn schmiegte. Natürlich würde sie sich freuen, wenn er sich ebenso revanchierte, doch im Augenblick reichte es ihr vollkommen, so neben ihm zu liegen und seine kleinen Zärtlichkeiten zu genießen, um vollkommen glücklich zu sein. Na, vielleicht wäre es noch schöner, wenn Hador sie endlich von ihrem Kleid befreien würde, sodass sie seine Haut nicht nur mit ihren Händen spüren könnte, sondern mit jeder freien Stelle ihres Körpers.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

Hador Offline

Wache der Veste


Beiträge: 796

03.08.2012 22:26
#8 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Das Glücksgefühl ließ nicht so schnell nach und Hador war froh, Briseria im Arm zu halten. Auch wenn er sich noch nicht aufraffen konnte, sie auszuziehen und ebenso zu verwöhnen. Denn wenn er das erst tat, konnte er sein Gefühl nicht mehr genießen und ein paar Momente wollte er sich noch gönnen.

»Du machst mich so glücklich, wie ich nie zuvor war«, flüsterte Hador und küsste Briserias Haar. »Bevor ich dich traf, wusste ich nicht, was mir fehlte!«

Und so war es wirklich gewesen. Sein ganzes Leben war nur vom Soldatentum ausgefüllt gewesen und sein Begehren bezog sich ausschließlich auf Schwerter. Für ihn war das höchste, die Ehre zu den Wachen der Veste zu gehören, aber andere Menschen waren ihm eher egal. Auch wenn er ein paar Freunde hatte, aber denen hatte er sich doch nie öffnen können. Bei Briseria war das etwas anderes. Zu ihr fasste er mit jeder Begegnung mehr Vertrauen und irgendwann würde er sich ihr zeigen können, wie er wirklich war.

Nachdem sie ein paar Minuten still nebeneinander gelegen hatten, entschied sich Hador doch, nun seinen Teil einzulösen. Zumal die Möglichkeit bestand, dass er sonst einschlief. Vorsichtig zog er seinen Arm unter Briseria hervor, die sich sogleich aufsetzte. Auch Hador tat es ihr nach und er küsste sie.

»Moment«, sagte er und zog neben seinen Stiefeln auch endlich seine Hose aus, so dass er bald nackt vor ihr saß.

Dann begann er an ihrem Ohr zu knabbern und raunte: »Jetzt bist du dran!« Doch bevor er damit begann ihre Bänder zu lösen, strich seine Hand von ihrem Hals hinab auf ihre Brust, wo sein Daumen mit ihrer Brustwarze spielte. Sein Mund bedeckte den ihren und er küsste sie, doch noch nicht mit brennender Leidenschaft. Dann ließ er seine Hand weiter nach unten wandern, bis sie zu der heißgeliebten Stelle kam, wo sie zu streicheln begann. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher und er nahm mit allen Sinnen, ihren Duft und ihren Geschmack auf. Ihm wurde klar, dass er Briseria mit jeder Begegnung mehr liebte.

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Briseria Offline




Beiträge: 280

04.08.2012 00:11
#9 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Sie lagen eine Weile still und genossen die traute Zweisamkeit. »Weil du mich ja auch noch gar nicht kanntest!«, murmelte Briseria zurück und fuhr mit der Hand von seiner Brust zu seinem Bauch und zurück. »Bevor ich dich traf, hatte ich Angst vor Männern«, gab sie dann ein weiteres persönliches Detail von sich preis. Gut, auch jetzt waren ihr die meisten Männer immer noch suspekt, doch sie verstand sie besser und konnte somit besser mit ihnen umgehen. Doch warum sie gerade zu Hador so schnell Vertrauen gefunden hatte, wusste sie nicht zu sagen.

Schließlich bewegte Hador sich doch wieder und Briseria setzte sich auf, als er den Arm unter ihr wegziehen wollte, um ihm die Bewegung zu erleichtern. Hador folgte ihrer Bewegung und schenkte ihr einen Kuss, forderte sie auf, sich noch einen Moment zu gedulden. Während er seine Stiefel und die Hose auszog, tat Briseria es ihm gleich und entledigte sich ihrer Schuhe. Doch das Kleid behielt sie vorher an, denn sie wollte Hador diese Arbeit dann doch nicht abnehmen.

Er kam zu ihr zurück und begann ihr Ohr und dann ihren Hals zu liebkosen. Als Antwort schnurrte sie ein wenig und schmiegte ihren Kopf an seine Wange. Ihr Hände fuhren langsam über seinen Rücken und vergruben sich in seinem Haar, während sie sich leidenschaftlich küssten. Hadors Hand liebkoste ihre Brust und Briseria drückte sich dagegen, um noch mehr von seinen Zärtlichkeiten zu erhaschen. Aber seine Hand blieb nicht dort liegen sondern wanderte langsam weiter nach hinten. Briseria öffnete ihre Schenkel leicht, als seine Hand über dem Kleid ihre Scham berührte.

»Hador«, hauchte Briseria und begann von sich aus ihr Kleid herauf zu raffen, um sich endlich des Stoffes zwischen ihrem und Hadors Körper zu entledigen. Sie wollte ihn spüren, mit jedem Zentimeter ihrer Haut. »Mein Held... mein Krieger«, stöhnte sie weiter und drückte ihre Zunge gegen seine, um ihn wenigstens so voll und ganz zu fühlen.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

Hador Offline

Wache der Veste


Beiträge: 796

04.08.2012 00:30
#10 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Dass Briseria Angst vor Männern gehabt hatte, war Hador nicht klar gewesen. Er selbst fürchtete sich eigentlich vor keinem anderen Mann, aber das lag wohl auch daran, weil er ein gut ausgebildeter Soldat war und sich deshalb nicht fürchten brauchte. Selbst das Mädchen, dass zu Enderi geschändet wurde, hatte er verteidigt, obwohl er letztendlich gegen sechs Männer keine Chance gehabt hatte.

»Ich werde dich vor jedem beschützen«, versprach Hador Briseria. Das würde etwas anderes sein, als bisher, als er den Truchsess und die Zitadelle beschützte. Denn wenn er Briseria verlöre, dann würde etwas in ihm zerbrechen. Und diesen Schmerz hatte er schon erlebt, als seine geliebte Mutter gestorben war. Er hatte ihn nie losgelassen und deshalb wollte Hador ihn auch nicht noch einmal spüren.

Doch darüber brauchte er sich erst einmal keine Gedanken zu machen. Nun zählte Briserias Körper und sie schien es auch kaum erwarten zu können, denn sie war es, die das Kleid hochraffte. Hador grinste, während an ihrer Lippe knabberte und half ihr. Seine Finger strichen an den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf, bis er wieder an der selben Stelle angelangt war. Nun spürte er, dass Briseria schon feucht war und seine Finger glitten zu der Stelle, die er reiben musste, um ihr Glücksgefühle zu schenken. Seine Zunge spielte mit der ihren, während seine andere Hand die Schnürungen ihres Kleides aufbanden, denn auch ihn gierte es nach ihrer nackten Haut.

»Im Badehaus hatten wir es erheblich einfacher«, gab Hador zu bedenken, der nun doch kurzzeitig von ihr lassen musste, weil er ihr das Kleid über den Kopf streifen musste. Ein paar Augenblicke, hielt er inne und sah ihren schönen entblösten Körper an, dann stürzte er sich mit dem Mund auf ihre Brüste und liebkoste sie, während seine Hand wieder dahin zurückgeglitten war, wo ihre empfindlichste Stelle war.

»Du bist so wunderschön, meine Wasserperle«, raunte er zwischenzeitlich, während er kurz über das Tal zwischen ihren Brüsten zu ihrem Hals gewandert war und sie schließlich hinlegte. Dann glitt seine Zunge wieder zu ihren Brüsten und versuchte - neben seiner Hand - Briserias Erregung mehr und mehr zu steigern.

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Briseria Offline




Beiträge: 280

04.08.2012 01:30
#11 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hador versprach ihr, sie vor jedem anderen Mann zu beschützen. Briseria schluckte. Sie wusste, dass es ein Versprechen war, dass er nur halten konnte, wenn er in ihrer Nähe war. In der Zeit, wo er Dienst hatte, musste sie allein zusehen, wie sie klar kam. Trotzdem bedankte sie sich für das Versprechen mit einem zärtlichen Kuss.

Endlich half ihr Hador mit dem Kleid, doch noch zog er es ihr nicht ganz aus, sondern verharrte mit der Hand an ihrer intimsten Stelle, was Briseria einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und sie erregt aufstöhnen ließ. Ihre Erregung stieg und sie begann das Becken zu bewegen, um Hadors Finger anzuleiten. Doch dann waren die berauschenden Gefühle vorerst auch schon wieder vorbei, denn das verdammte Kleid war immer noch im Weg. »Da hast du wohl recht! Aber in der Aufmachung würdest du mich doch nicht zu Boromir schicken wollen!«, meinte sie neckisch und schob das Kleid vom Bett herab, damit es bloß weit weg war. Auch wenn es Boromir wohl gefallen würde, wenn sie nur mit einem dünnen Tuch bekleidet in seinem Gemach herumlief, so würde Hador die Vorstellung wohl nicht gefallen!

Hador betrachtete sie einen Augenblick und Briseria legte auffordernd den Kopf schief, als er sie in ihren Augen zu lange warten ließ. Doch dann kam er auf sie zu und seine Lippen begannen mit ihren Brüsten zu spielen, während seine Hand zu ihrer erregten Mitte zurückkehrte. Zufrieden seufzte Briseria und ließ sich bereitwillig in die Kissen fallen, als Hador sie dazu aufforderte.

Schnell fühlte sie, wie ihr heiß wurde und sich das Feuer aus ihrem Zentrum heraus immer weiter ausbreitete. Ihr Herz schlug wild und sie streckte sich lustvoll ihrem Geliebten entgegen, der seine Sache ziemlich gut machte. »Hör nicht auf!«, stöhnte sie und fuhr unkontrolliert mit den Händen über Hadors Körper, durch sein Haar und schließlich seinen Arm entlang, um seine Hand zu führen, damit er nicht in letzter Sekunde irgendetwas tat, was ihr Verlangen unbefriedigt ließe. »Weiter... jaa. soo. Hador.. jaa«, feuerte sie ihn an, bis schließlich die Welle der Lust über ihr zusammen schlug und sie sich unkontrolliert unter seiner Liebkosung wandt, sich an ihn presste und mit der freien Hand sein Kinn hob, um ihn heiß zu küssen.

Schließlich verebbte der Höhepunkt langsam und Briseria lag schwer atmend still. Mit halb geschlossenen Augen sah sie Hador an und lächelte zufrieden. Sie streckte den Arm aus, damit er zu ihr kam und küsste ihn voll Liebe.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

Hador Offline

Wache der Veste


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04.08.2012 04:32
#12 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hador legte ihr einen Finger auf den Mund und erwiderte: »Sprich nicht immer von Boromir.« Das war keine Eifersucht, denn er wusste, dass sie nur deshalb von ihm sprach, weil sie bei ihm arbeitete. »Du könntest für mich so etwas tragen … oder besser: Ganz und gar nichts … Obwohl ich dich auch gern auspacke!«

Er ließ seinen Worten Taten folgen und zog ihr das Kleid aus.

Da er mittlerweile Briseria ganz gut kannte, führte er Briseria zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt. Er machte ihm Freude sie dabei zu beobachten und zu sehen, wie ihre Erregung bei jeder seiner Bewegungen mehr wuchs. Er sah, wie sich ihre Brüste immer schneller hoben und senkten und wie ihre Brustwarzen verhärtet waren - auch ohne, dass er sie weiter mit der Zunge erregte. Am liebsten hatte er es jedoch, wenn er dabei zusehen konnte, wie Briseria sich gehen ließ, ihren Geist ausschaltete und sich ihrem Körper überließ. Er fand es faszinierend, wie ihr Körper sich in unregelmäßigen Zuckungen wand, während sie stöhnte und ein leichter Schweißfilm ihren Körper zum Glänzen brachte.

Es bereitete ihm Freude, dass er sie beglücken vermochte und er erwiderte ihren Kuss, während er ihren Körper, den sie an ihn schmiegte, festhielt. Schließlich verließ auch sie das schöne Gefühl und sie wollte ihn neben sich wissen. Also ließ er sich geschmeidig aufs Bett gleiten und strich über ihre Seite, während sie ihn küsste. Als sie ihre Augen öffnete, strahlten sie ihn an, so dass das Lächeln auf seinem Gesicht breiter wurde. Er streichelte ihr Gesicht und fühlte der weichen, samtenen Haut nach und freute sich, dass Briseria ihre schönen Grübchen zeigte.

»Meine Wasserperle«, seufzte er und beugte sich über sie, um ihren Körper Schritt für Schritt mit Küssen zu bedecken. Als er bei ihren Füßen angelangt war, arbeitete er sich wieder nach oben hinauf, bis er ihren Mund fand und ihr einen liebevollen Kuss voller Leidenschaft raubte.

Schließlich setzte er sich in einen Schneidersitz auf und zog Briseria mehr oder weniger zwischen seine Beine. Seine Hände strichen zärtlich von ihren Waden zu ihren Oberschenkeln und wieder zurück, während sein Mund den ihren küsste. Er spürte, dass sich schon wieder die Lust in ihm regte und wenn es so weit war, würde er Briseria ganz dicht an sich heran ziehen und sich mit ihr vereinigen. Doch bis dahin war noch Zeit. Zeit zum streicheln und liebkosen. Was für eine wunderschöne Frau Briseria war. Die schönste der Welt in seinen Augen.

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Briseria Offline




Beiträge: 280

04.08.2012 05:04
#13 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Briseria lächelte, als Hador nichts von Boromir hören wollte und ein belustigtes Glimmen trat in ihre Augen. Na, eigentlich war es gar nicht lustig... aber es tat doch irgendwie gut zu wissen, dass die Hador eifersüchtig machen konnte. »Aber würde es dich nicht zu sehr ans Badehaus erinnern?«, fragte sie vorsichtig. Sie wollte sich nicht daran erinnern. Vor allem nicht daran, was geschehen wäre, wenn ein anderer Mann an Hadors Stelle ihr erster gewesen wäre...

Sie ließ sich von Hador verwöhnen und sank schließlich vorerst vollkommen befriedigt und entspannt zurück. Hador kam zu ihr und bald lagen sie beide auf der Seite und küssten einander, nicht brennend, nicht von unkontrollierter Leidenschaft erfüllt, sondern ihre ganze Liebe ausdrückend. Briseria hatte einen Arm unter den Kopf gelegt und ließ ihre Finger durch Hadors Haar gleiten, während sie ihn eine Weile einfach ansah, anstrahlte, was Hador sichtlich berührte.

Bald begann er, ihren Körper mit Küssen zu bedecken und Briseria rollte sich auf den Rücken und schloss die Augen, fühlte einfach nur seine Lippen und seinen heißen Atem auf der Haut. Doch als er ihre Füße küsste, musste sie lachen und zappelte ein wenig, da sie dort ziemlich kitzlig war. Zum Glück verweilte er dort nicht lange, sondern arbeitete sich wieder nach oben. Briseria begann zu hoffen, dass er auf der Hälfte verharren würde und kurz breitete sich eine gespannte Erregung in ihr aus, doch dann schalt sie sich egoistisch und gab sich wieder ganz der Zärtlichkeit hin, die in einem leidenschaftlichen Kuss endete.

Dann setzte Hador sich auf und setzte sich bequem hin. Briseria sah neugierig zu ihm auf und folgte dann seiner Bewegung, um auf seinem Schoß Platz zu nehmen und die Beine um seine Mitte zu schlingen. Doch noch drang er nicht in sie ein, auch wenn Briseria sich bereit dazu fühlte, sondern liebkoste ihre Schenkel, was Briseria noch mehr erregte. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, strich darüber und hinauf zu seinen Schultern, bevor sie sich weiter nach vorne lehnte und ihren Körper an seinem zu reiben begann. »Ich liebe dich!«, flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste die empfindliche Stelle direkt dahinter. »Und ich will dich nie wieder los lassen!«, fügte sie ebenso leise hinzu. Ein Leben in seinen Armen, das war es, was sie wollte! An seiner Seite zu sein, zu ihm gehören!

»Willst du so?«, fragte sie dann und sah Hador an. Sie hielt seine Position für ziemlich unbequem und außerdem könnte es schnell dahin enden, dass sie auf ihm saß. Und das hatten sie in den Zeiten seiner gebrochenen Rippe schon zur genüge gehabt!



~*Briseria*~*20 Jahre*~

Hador Offline

Wache der Veste


Beiträge: 796

10.08.2012 06:33
#14 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Es war so schön Briseria zu halten und über ihre weiche, zarte Haut zu streicheln. Er hatte mit Absicht diese Position gewählt, weil er dabei seine Liebste streicheln, küssen und in seinen Armen halten konnte - und sie ebenso. Vermutlich würde es nicht so wild werden, aber dafür ungemein zärtlich. Nach dieser Zärtlichkeit sehnte sich Hador, da er Briseria so viele Tage nicht hatte halten können. Außerdem war die Nacht noch jung und in ein paar Stunden hatte er vielleicht ganz andere Vorlieben.

»Ich liebe dich ebenfalls«, raunte er, während seine Hände zu ihrem Po glitten und dann ihren Rücken hinauf wanderten. »Dann lass mich nie wieder los!«, fügte er hinzu und zog Briseria näher zu sich heran. Manchmal stellte er sich vor, es wäre tatsächlich möglich mit Briseria zu verschmelzen und zu einem Körper zu werden. Er wünschte sich, es ginge.

»Ja ich will es so«, raunte er wieder und küsste Briserias Hals, um sich in ihrer Halsbeuge festzusaugen. Seine Hände fuhren immer schneller ihren Rücken auf und nieder, nicht ohne den Po genauso zu berühren und mit den Händen unter ihre Sitzfläche zu kriechen, um sie immer ein bisschen mehr hochzuheben. Seine Erregung wuchs und er beschloss ihr nachzugeben. Als er wieder Briserias Gesäß hochhob, tat er es diesmal höher und zog sie gleichzeitig ganz dicht an sich heran. Er hatte sich ein wenig zurückgebeugt, um Briseria anzuschauen und er blickte ihr tief in die Augen, während er sie wieder herunterließ und gleichzeitig in sie eindrang. Ein wohliges Stöhnen entglitt ihm und er begann sich langsam mit kräftigen Stößen in Briseria zu bewegen. Eine Hand lag knapp über ihrem Po, während seine andere zwischen ihren Brüsten hin und her wechselte. Dann beugte er sich vor und schenkte seiner Liebsten heiße Küsse.

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Briseria Offline




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10.08.2012 20:08
#15 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Briseria lächelte ihren Geliebten verliebt an. In dieser Position war sie mit ihm einmal auf Augenhöhe und sogar ein wenig darüber, sodass sie nicht zu ihm aufsehen musste, was auch einmal ganz angenehm war. Sie lehnte sich ein wenig vor und begann, sein Gesicht mit gehauchten Küssen zu bedecken, ohne dabei jedoch zu seinen Lippen zu gelangen.

»Mach ich nicht«, seufzte sie zufrieden und schmiegte sich an Hador, der ihr bestätigte, dass er diese Position wollte. Briseria lehnte den Kopf an seinen, während er ihren Hals liebkoste und ihre Hände wanderten seinen Rücken hinauf und vergruben sich in seinem Haar. Sie spürte, wie eine wohlige Wärme in ihr aufkam, die mit jedem Mal, wenn Hador ihren Po berührte weiter aufkochte. Ihr Unterleib schien bald von einem erwartungsvollen Pulsieren erfüllt zu sein, was sie veranlasste, ihre Hand an Hadors Brust hinab zu seinem besten Stück wandern zu lassen, um diesem ein wenig auf die Beide zu helfen. Doch dies war überhaupt nicht mehr nötig.

»Nimm mich!«, forderte sie ihn gurrend auf, was Hador sich nicht zweimal sagen ließ, sondern sie führte und bald in sie eindrang, während sie sich tief in die Augen sahen. Es war ein Moment, der sehr viel Liebe, Hingabe und Vertrauen ausdrückte, als man jemals mit Worten hätte sagen können. Briseria atmete bebend ein, als sie ihn in sich fühlte. Sie wusste nicht, wieso, aber ihr kam es so vor, als wäre sie empfindlicher als vor einigen Wochen, jedoch tat es nicht weh, sondern verstärkte das Gefühl eher, sodass Hadors erste Stöße ihre Lust und Erregung unglaublich steigerten.

Briseria stöhnte zufrieden, verschränkte die Arme in Hadors Nacken und ließ den Kopf zurückfallen, während sie das Becken bewegte und sich seinem Rhythmus anpasste. Sie bewegten sich langsam, gleichmäßig, doch mit einer Intensität, die jede Wildheit wettmachte. Briseria kam Hador wieder entgegen und ihre Lippen fanden sich zu leidenschaftlichen Küssen. Bald glänzte Briserias Körper vor Schweiß und ihr Atem ging keuchend, doch es fiel ihr nicht auf, denn in ihrem Kopf ab es nur Hador und das heiße Verlangen, das sie vollkommen erfüllte. Sie klammerte sich an ihn und rieb ihren Körper an seinem, um ihm so nah wie möglich zu sein.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

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12.08.2012 05:21
#16 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hador mochte diese Stellung, weil er Briseria berühren und beobachten und gleichzeitig befriedigen konnte. Sie strengte nicht so sehr an und deshalb hoffte er, dass für später noch mehr Kraft blieb, als er sonst gehabt hätte. Denn sich auf diese Art zu betätigen machte viel schneller müde als ein Schwertkampf. Das lag wohl auch daran, weil man hinterher dieses schöne Gefühl hatte und es einen einlullte.

Doch auf dieses Gefühl musste er erst einmal hinarbeiten. Seine Erregung wuchs mit jeder Muskelanspannung, mit der er wieder und wieder in Briserias Mitte stieß. Seine Hände glitten über ihren schwitzigen Körper zu ihrem Po und umfassten ihn und zogen ihn noch näher an sich, obwohl das kaum möglich war. Doch allein der Gedanke, dass er noch tiefer in Briseria eindringen würde, erregte Hador, so dass aus seinem schweren Atem ein leises Stöhnen wurde, dass lauter wurde, so wie er an Schnelligkeit zulegte. Er sehnte sich nach der Befriedigung und er war kurz davor alle Gedanken auszuschließen, doch wollte er nicht allein auf dem Höhepunkt ankommen.

»Jetzt?«, fragte er zwischen zwei Stößen und zwang sich Briseria ganz bewusst anzusehen und nicht nur seinen Gelüsten nachzuspüren.

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Hier gelobe ich Lehnstreue und Dienst für Gondor und für den Herrn und Truchsess des Reiches, zu sprechen und zu schweigen, zu tun und geschehen zu lassen, zu kommen und zu gehen, in der Not und in guten Zeiten, im Frieden oder Krieg, im Leben oder Sterben, von dieser Stunde an, bis mein Herr mich freigibt oder der Tod mich nimmt oder die Welt endet. So sage ich, Hador, Húrins Sohn, aus Gondor.

Briseria Offline




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12.08.2012 20:56
#17 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hätte Briseria den zweiten Grund gekannt, aus dem Hador diese Stellung bevorzugte, hätte sie gelacht und ihn liebevoll damit aufgezogen. Er war Soldat und sollte damit jede körperliche Anstrengung mit Kusshand entgegen nehmen. Doch da sie seine Gedanken nicht kannte, genoss sie einfach glücklich die Zärtlichkeiten, die sie sich gegenseitig schenkten.

Beide schienen sie von dem Gedanken erfüllt zu sein, mit dem anderen zu verschmelzen und konnten ihm gar nicht nahe genug sein. Hador zog sie noch ein Stück zu sich heran und drang noch ein klein wenig tiefer in die ein, was Briseria ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie wollte, dass es nicht aufhörte! Zwar war sie noch nicht beim Höhepunkt, doch das Glücksgefühl war bereits jetzt schon wunderbar. Unglaublich. Und wenn es sich weiter steigern würde, dann würde es bald über ihr zusammen schlagen und dann langsam verebben und dann wäre es vorbei.

Hador schien das jedoch anders zu sehen und fragte, ob er kommen durfte. »Hör nicht auf!«, bat Briseria ihn und küsste ihn sanft, jedoch verlangsamte sie ihre Bewegungen, um ihn nicht noch weiter anzustacheln. »Lass es uns noch einen Augenblick einfach so genießen! Wenn du kannst!«, bat sie ihn und liebkoste seinen Hals mit der Zunge. Einfach genießen! Sie ein wenig treiben lassen! Hoffentlich hielt er das aus! Männer neigten so oft dazu, immer nach dem ganz Großen zu jagen...



~*Briseria*~*20 Jahre*~

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14.08.2012 09:27
#18 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Zu seinem Unglück, war Briseria noch nicht so weit. Früher wäre er nicht einmal auf den Gedanken gekommen, eine Frau zu fragen, ob sie schon ausreichend erregt war. Wenn er ehrlich war, hatte er nicht einmal gewusst, dass es da Unterschiede gab. Das hatte er erst später bei Gesprächen der anderen Männer mitbekommen, doch da hatte er mit den Frauen schon abgeschlossen gehabt.

Doch mit Briseria hatte sich sein ganzes Leben verändert - einschließlich des Liebeslebens. Für sie war er bereit auch sein Möglichstes zu tun, damit sie glücklich wurde.

»Ich versuch's«, stöhnte er und versuchte an etwas anderes zu denken. Zuerst dachte er an Briserias Augen, ihr Haar und den schmalen Hals, doch sah er alles nur im Zusammenhang mit ihrem erregenden Körper. Deshalb musste er sich etwas anderes ausdenken. Nur was? An seine Arbeit konnte er jetzt beim besten Willen nicht denken? Wie auch, wenn die schönste Frau der Welt sich an ihm rieb? Sie sah noch schöner aus als sonst.

Plötzlich kam ihm der erlösende, ablenkende Gedanke: Sie war schwanger! Ihr häufiges Liebesspiel hatte dazu geführt, dass in ihr ein neues Leben heran wuchs. Unwillkürlich blickte er zu Briserias Bauch, doch der sah nicht rundlich aus, sondern noch genauso wie sonst. Hador wusste natürlich auch gar nicht, wann sich der Körper einer Frau veränderte. Doch immerhin lenkte der Gedanke an seinen Sohn oder seine Tochter ihn soweit ab, dass Briseria das Liebesspiel noch weiter genießen konnte.

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Briseria Offline




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14.08.2012 21:42
#19 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hador klang nicht begeistert von der Idee, dass er noch ein bisschen Warten und das ganze genießen sollte. Einige Stöße genoss Briseria jedoch einfach weiter das angenehme Gefühl, das sie mitnahm, als würde sie auf sanften Wellen schaukeln, dann jedoch nahm sie Hadors wachsenden Abwesenheit war. Also so war das nun auch nicht gemeint gewesen!

Sie hielt in der Bewegung inne, legte ihre Hand an Hadors Kinn und zwang ihn, sie anzusehen. »Liebster, du sollst es genießen und dich nicht quälen!«, meinte sie mit einer Mischung aus Belustigung und Tadel. Es war ja unheimlich ritterlich von ihm, dass er ihr jeden Wunsch erfüllen wollte, aber es hatte doch keinen Sinn, wenn er dann keinen Spaß daran hatte.

Aber vielleicht war es den Männern auch gar nicht möglich, eine Weile diesen Zustand halber Glückseligkeit zu halten. »Geht das für dich nicht, dass du dich eine Weile einfach treiben lässt von der Lust? Also... sozusagen... um den Berg herumläuft, anstatt weiter hochzuklettern?«, fragte sie vorsichtig und fand ihren Vergleich ziemlich dumm, aber ein besserer war ihr wirklich nicht eingefallen. Trotzdem musste man da ja mal drüber sprechen, oder? »Vielleicht wenn du dich langsamer bewegst, nicht so intensiv? Eben nicht auf das Ziel ausgerichtet, sondern den Weg genießend?«, versuchte sie ihre Vorstellung weiter zu erklären.

Dass dabei die Erregung ein wenig in sich zusammenfiel, war ihr gerade egal! Es war ja auch eine Möglichkeit, das ganze herauszuzügern.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

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24.08.2012 01:06
#20 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Nun nahm Briseria vollendens jegliche Bewegung aus dem Spiel. Was glaubte sie eigentlich? Atemlos antwortete Hador ihm: »Liebste … Wir Männer funktionieren anders … Bei uns ist alles auf das Ziel ausgerichtet und es kostet Kraft, auf die Frau zu warten …«

Er legte seine Hand um Briserias Hals und zog sie zu sich heran. »Ich gebe mir die größte Mühe … und ich genieße jeden Moment mir dir … aber du musst mich meinen Weg gehen lassen, damit du - und damit auch ich - zur höchsten Vollendung kommen!«

Mit den Lippen knabberte er an ihrer Unterlippe und begann sich wieder in ihr zu bewegen. Er fürchtete, dass sie nun noch länger zum Höhepunkt brauchte, aber er wollte sie dahin führen. Selbst, wenn er dann nicht mehr die Kraft hatte, selbst einen zu erleben. Die Nacht war noch jung und in einer Stunde wäre er vielleicht wieder kräftig genug für einen neuen Vorstoß in Briserias warme Mitte.

»Meine Briseria«, seufzte er. »Meine Geliebte!« Er zog sie näher zu sich, denn er spürte die Leidenschaft und den Drang sich der Ekstase hinzugeben. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, Briseria zu lieben.

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Briseria Offline




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24.08.2012 02:16
#21 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hador nahm ihr Motiv mit dem Weg auf, doch er war der Meinung, dass er einfach nur schnell ans Ziel kommen wollte und schon genug damit zu tun hatte, auf sie zu warten. Briseria schob gespielt schmollend die Unterlippe vor, küsste Hador dann jedoch. »Das klingt nun wie dein Drängeln auf dem Markt, wenn ich noch gucken möchte, du Gemüse aber langweilig findest!«, neckte sie ihn, konnte jedoch nicht anders, als wohlig zu stöhnen, als er sich wieder in ihr bewegte. Vielleicht war Schlendern doch nicht so schön!

Doch sie wusste, dass sie sich nun ein wenig beeilen musste, um aufzuholen. Hador war in der Hinsicht ziemlich schnell und es wäre nicht das erste Mal, dass er vor ihr kommen würde. Was ihm Briseria nicht wirklich übel nahm, auch wenn es natürlich eine leichte Enttäuschung war, wenn sie schon kurz davor gewesen war. Doch letztendlich wusste sie, dass Hador sie nicht unbefriedigt lassen würde und das war erleichternd.

Sie forderte einen leidenschaftlichen Kuss und fühlte sich in Hadors Rhythmus ein, um ihn möglichst tief in sich zu spüren. Bald war der Grad der Erregung vollkommen zurück gekehrt und während Hador ihren Namen seufzte, schnurrte Briseria leise und schmiegte sich dicht an ihren Geliebten. »Lass mich nie wieder los, Hador!«, flüsterte sie und küsste seinen Hals und seine Schulter.

Bald merkte sie, wie sich ihre Gedanken vollkommen auf ihre Mitte zu richten begannen, wie es sich in ihrem Kopf zu drehen schien und sie nichts mehr hörte, außer ihren eigenen Atem und das wilde Schlagen ihres Herzens. Sie fühlte sich umgeben von Hadors Geruch und seine erregte Hitze und glaubte in seinen Armen versinken zu können. Die Zeit schien still zu stehen, zumindest hatte sie im Augenblick keinerlei Bedeutung! Ebenso wenig der Raum oder der Ort, an dem sie sich befanden. Bei jedem tiefen Stoß seufzte oder stöhnte sie zufrieden und als sie fühlte, wie Hador die Kontrolle verlor und sie seine Zuckungen und der Verlust des Gleichmaßes ebenfalls fast den Gipfel der Lust erreichen ließen, drückte sie die Lippen auf seine und begann ihn intensiv und feurig, aber auch mit einem sehnsuchtsvollen Flehen nach mehr zu küssen.



~*Briseria*~*20 Jahre*~

Hador Offline

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25.08.2012 01:34
#22 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Warum mussten Frauen eigentlich alles kommentieren und totreden? Was hatte denn nun der Markt mit der ganzen Sache zu tun? Um Briserias Redefluss ein für alle mal zu stoppen, legte Hador ihr den Zeigefinger auf den Mund und machte: »Schhhhh!« In seinen nächsten Stoß legte er noch ein wenig mehr Kraft, um ihr zu zeigen, dass er sich dann auch wieder mehr auf das Wesentliche konzentrieren konnte, wenn sie nicht sprach.

Die Erregung und der Schrei nach endgültiger Befriedigung nahmen immer mehr zu und Hador gab sich diesem Gefühl hin, stöhnend und genießend. Trotzdem war er bereit auf Briseria zu warten und hob sich noch etwas Kraft für den Endkampf auf. Seine Zunge nahm das feurige Briserias auf und seine Finger glitten zu ihrer empfindlichsten Stelle, um sie noch mehr zu reizen. Endlich schien auch sie sich vollendens hinzugeben und mit Stöhnen der Erlösung endete sein Liebesspiel auf dem Höhepunkt - zumindest für ihn. Er genoss das Gefühl der grenzenlosen Freiheit, in der nichts zählte, als das Glücksgefühl und er zu fliegen können glaubte. Durch die halbgeschlossenen Lider nahm er Briseria wahr und vorsichtshalber strengte er sich noch mit drei, vier Stößen an. Doch dann war er völlig ermattet, ließ sich auf den Rücken gleiten und zog Briseria mit sich, so dass sie auf ihm lag. Seine Hände strichen noch kurz über ihren Po, dann seuzfte er wohlig und schloß die Augen. Sein Herz hämmerte noch immer stark in seiner Brust, doch schon deutlich schwächer als noch vor ein paar Momenten. Er spürte, wie Briseria ihn aus sich entließ. Bei dem Gedanken an diese Formulierung musste er grinsen. Er fragte sich, wie es kam, dass man für das Liebesspiel keine geeigneten Worte fand, wo es doch um das Schönste der Welt ging.

»Du hast mich ganz schön geschafft, Wassserperle«, neckte er Briseria, welche sich an ihn gekuschelt hatte. Er sog den Duft ihres Haares ein und fühlte sich rundum glücklich. »Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt«, konstatierte er und lächelte mit geschlossenen Augen.

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Briseria Offline




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25.08.2012 19:59
#23 Dol Amroth — 20. Yauannie — Später Abend — Hador und Briseria Zitat · Antworten

Hador schien keine Lust zu haben, weiter über Wege und Marktplätze zu diskutieren. Männer! Warum war es bloß so schwer, mit ihnen über so wichtige Dinge zu sprechen? Wie sollte man sich denn wirklich abstimmen, wenn man sich nicht darüber unterhielt?! Das fing schon beim Kochen an, ging weiter über die Einrichtung der Wohnung und endete eben beim Sex! Gut, er hatte ja recht. Es war schwer, sich in Mitten des Strudels aus Lust auf etwas anderes zu konzentrieren, aber unmöglich war es nicht. Und schließlich schaffte man ja auch die gestöhnten Anfeuerrufe!

Na, vielleicht lag es daran, dass Hador nicht mehr lange zum Höhepunkt brauchte. Bald zuckte er in ihr und ergoss sich schließlich stöhnend in sie, während seine Hände über den Körper seiner Geliebten glitten. Briseria spannte ihr Becken weiter an, um einerseits Hadors Orgasmus zu verlängern, andererseits aber vor allem, um auch noch zum Zuge zu kommen. Zum Glück gab Hador nicht gleich auf, sondern schaffte noch einige, wenn auch matte Stöße. Sie reichten Briseria gerade so, um ihren eigenen Höhepunkt zu erreichen, doch lange auskosten konnte sie ihn nicht, auch wenn sie noch nicht gleich von Hador herabglitt, als dieser geschafft aufs Bett plumpste und sie mit sich zog. Doch bevor Hadors bestes Stück seine Standhaftigkeit verlieren konnte, richtete Briseria sich auf und kuschelte sich an Hadors Seite. Sie fühlte ihn noch und langsam breitete sich eine innere Zufriedenheit in ihr aus, die schließlich in Müdigkeit über ging.

»Dann sollte ich dich öfter mal vollkommen schaffen, wenn dich das so glücklich macht!«, murmelte die junge Frau belustigt zurück. Ihre Finger fuhren langsam über Hadors Brust. Bald gähnte sie verstohlen. Irgendwie war es ja komisch, dass man sich beim Akt so lebendig und kraftstrotzend fühlte und kurz danach so bewegungsunfähig und müde, wenn auch unendlich glücklich!

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