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Willkommen in Ithilien, Wanderer!
Dies war ein Rollenspiel rund um die Bewohner von Gondor
drei Jahre vor dem Ringkrieg.

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Dieses Thema hat 12 Antworten
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Denethor Offline

Truchsess von Gondor


Beiträge: 2.312

28.09.2010 06:39
Das Badehaus: Berên und Eriane Zitat · Antworten

Im Badehaus schwitzt man leicht.

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NPC für Große Offline




Beiträge: 78

28.09.2010 08:13
#2 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

cf: Das Badehaus

Eriane



Eriane zuckte nur mit den Schultern, als sie Lorende auf ihr Tagesgehalt ansprach. „Diese blaue Bluse steht ihr sowieso nicht!“ meinte sie scherzend zu Berên, aber so laut, dass Leonde es noch hören konnte. Und wieviel Trinkgeld sie bekam, würde die andere junge Dame überhaupt nicht mitbekommen. „Und du, mein Lieber, bist mir mein Tagesgehalt wert!“ Hoffentlich wusste Berên auch zu schätzen, dass sie hier ihr Gehalt für ihn opferte.

Sie war nun fast fertig mit dem Einseifen seiner Haare, welche nun gut nach Sandelholz dufteten, als er neckisch ihre Hand nahm und diese unter Wasser zog. Eriane machte große Augen, als ihre Hand seine Männlichkeit berührte. „Oh ja ... du hast recht ... ein kleiner Junge bist du wirklich nicht mehr.“ Sie grinste ihn an, während sie kurz über seine Männlichkeit streichelte. Diese reagierte sofort, was Eriane wieder ein Lächeln entlockte.

„Ich werde jedes Haar gründlich waschen, versprochen!“ meinte sie, während sie mit der Seife unter Wasser fuhr. An Berêns Blick konnte sie erkennen, dass dieser das durchaus genoss. „Oh mein Lieber, ich komme ja gar nicht richtig hin! Was soll ich nur tun?“ fragte sie und setzte dabei einen unschuldigen Mädchenblick auf. „Also entweder stellst du dich hin oder ... oder ich muss mir anderweitig behelfen.“ Eriane war sich bewusst, dass sie ein ganz schönes Volumen hatte, aber die Wanne war groß genug, als dass auch sie noch darin Platz finden würde.

Berên Offline




Beiträge: 162

28.09.2010 08:27
#3 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Berên reagierte, als sie ihn berührte, doch er schämte sich nicht - im Gegenteil, diese Art der Behandlung gefiel ihm ganz gut.

»Natürlich bin ich das Tagesgehalt wert!«, scherzte er zurück. »Sonst hätte Loende sich sicher nicht so ins Zeug geworfen... «
Er griff nach ihrer Hand und zog daran, so dass sie die Einladung, ins Becken zu kommen, annehmen musste, wenn sie nicht ohnehin hineinfallen wollte.

»Und außerdem,« fuhr er leiser fort,» weiß ja niemand, wieviel Trinkgeld ich dir hier lasse, oder? Für eine kleine Massage, lasse ich gerne etwas springen, aber ich würde es bevorzugen, wenn sie sich nicht nur auf die tiefen Regionen beschränkt...Auch, aber eben nicht nur.«
Er liebte es, wenn ihm Nacken und Schultern massiert wurden, ein Bereich, der sich bei ihm häufig verspannte. Das durfte in einem Badehaus nicht zu kurz kommen, denn für andere Dinge gab es prinzipiell andere Lokalitäten. Doch wenn sich beides verbinden ließ...

Er zog sie ins den Zuber, wo sie beim Reinsteigen ihr Handtuch ablegte und nahe an ihn heranrückte.

Sie nahm gut Platz in seinem Zuber ein, doch er machte ihr bereitwillig Platz. Das Wasser und der Seifenschaum auf der Oberfläche verwischte ihre Kurven zu einem geheimnissvollen Anblick und Berên schluckte, als er sie musterte, die Haut heiß und voller Wasserperlen und die lockigen Haare auf die bloßen Schultern gelegt.
Von ihr würde er sich wirklich gerne massieren lassen.

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NPC für Große Offline




Beiträge: 78

09.10.2010 11:41
#4 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Eriane



Eriane blendete nun alle um sich herum aus. Ihre Arbeitskollegen und die beiden anderen Soldaten waren nun in ihrem Geist nicht mehr vorhanden. Hier war nun noch Berên und der große Zuber, gefüllt mit sehr warmen Wasser. Als der Stallmeister nun allerdings von Trinkgeld sprach zog sie doch ein wenig die Stirn in Falten und gab ihm mit der Handfläche einen leichten Klaps auf die Wange. Das musste er aushalten, wenn er ein Mann war. „Hör mal, du gibst so viel Trinkgeld wie immer, verstanden?“ sprach sie streng zu ihm und in einem Ton, welcher wohl von einer tadelnden Mutter hätte stammen können. „Schließlich bezahlst du mich hier nicht für diese ... 'Annehmlichkeiten'. Du weißt ja, wir sind nicht so wie diese anderen Frauen, welche sich verkaufen.“

Berên schien ihr den Schlag nicht so krumm genommen zu haben, denn er zog sie schließlich an der Hand in den Zuber. Es war eben Erianes Art mit Männern um zu gehen. Da wurde sie auch manchmal grob und äußerst dominant. Und wer dies nicht haben konnte, der verließ sie meist nach kurzer Zeit wieder. Damit konnte sie leben. Doch alles andere fand sie fast schon langweilig. Es musste eben bei ihr alles ein weniger härter zugehen. Und sie hatte auch nichts dagegen wenn die Männer ihrerseits einmal anpackten und nicht so zimperlich waren.

Das Tuch, welches sie um den Körper getragen hatte, sank nun zu Boden und das warme Wasser umhüllte ihren stattlichen Körper. Der Wasserstand war nun deutlich angestiegen, doch die Zuber waren groß und so ging nichts verschütt. „Massieren soll ich dich? ... Ich massiere dich wo du möchtest!“ hauchte sie und auf ihrem schönen Gesicht erschien ein Lächeln. „Und zwar so wie ich es für richtig halte! Fangen wir doch mit den tiefen Regionen an ... denn die anderen Massagen kannst du auch noch im Ruheraum außerhalb des Wassers erhalten.“ Eriane lächelte verschmitzt und fuhr sanft mit ihrer Hand über Berêns bestes Stück.

Dann tat sie etwas mit dem der Mann womöglich nicht gerechnet hatte. Eriane hatte auch noch ganz andere Arten des Massierens auf Lager. Und so war sie im nächsten Moment mit dem Kopf nach unten getaucht und Berên konnte schon bald ihre Lippen an seinem besten Freund spüren, welche sanft Küsse verteilten. Die Spitze seines Gliedes verschwand in ihrem Mund, während sie die Luft anhielt. Kurz bevor sie wegen Luftmangel wieder auftauchen musste, biss sie ein wenig zu, erst sanft, dann stärker. Schließlich kam die junge Frau brustend wieder an die Wasseroberfläche, schnappte nach Luft und war gespannt auf seine Reaktion.

Berên Offline




Beiträge: 162

10.10.2010 05:11
#5 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Diese üppige Badegehilfin verwirrte ihn ein wenig, doch er nahm es mit Humor, dass sie ihn derart zurechtwies und dominierte. Es blieb ihm auch nicht viel anderes übrig, wenn er sie haben wollte - und er würde jetzt nicht verzichten!

Aber er würde sich die Spielregeln nicht derart aus der Hand nehmen lassen, soweit kam es noch! Zwar kam sein Entschluss gehörig ins Wanken, als sie mit dem Kopf unter Wasser tauchte und ihre spitze Zunge für andere Dinge als zum Sprechen benutzte, doch als sie wieder nach oben kam, griff er ihr mit seiner rechten Hand in den Nacken und zog sie grob zu sich heran. Es schien ihr gut zu gefallen, und ihr Busen wogte und stieß gegen seinen Oberkörper. Mit der anderen Hand zog er sie auf seinen Schoß und hielt sie dicht bei sich.

Er stahl sich einen Kuss, nicht eben sanft, und hielt sie dann eng bei sich, während er ihr ins Gesicht sah und versuchte, ihren üppigen Busen unter der Wasseroberfläche zu ignorieren.

»Nochmal«, befahl er knapp und mit deutlich erregter Stimme. »Jetzt sofort.« Dann stahl sich ein kleines, schiefes Grinsen auf sein Gesicht und er schob sie mit sanftem Druck nach unten.

Dabei ignorierte er, dass Hador und Amyntas mit ihren Damen ebenfalls gehörig an Tempo vorlegten.

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NPC für Große Offline




Beiträge: 78

10.10.2010 10:01
#6 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Eriane



Als Berên sie im Nacken griff und grob zu sich heranzog, erkannte Eriane, dass er durchaus selbst eine dominante Ader hatte und sich nicht scheute diese auszuleben. Gut, wenn er einen Machtkampf wollte, dann konnte er diesen gerne haben. Und der jungen Frau gefiel es, wenn sich die Männer ihr widersetzten und selbst mal energisch zupackten und nicht gleich zu allem Ja und Amen sagten. Und so schien Berên ganz nach ihrem Geschmack.

Der Kuss, welcher folgte war wenig von Sanftmut und Leidenschaft geprägt, eher von heißem Verlangen. Doch er währte viel zu kurz, denn im befehlenden Ton forderte er sie auf dort weiter zu machen, wo sie aufgehört hatte. Also hatte es ihm gefallen. Eriane zwinkerte ihm zu, während sie tief Luft holte und ihr Kopf, auf welchem nun Berêns Hände lagen, wieder unter der Wasserdecke verschwand.

Es war ein leichtes das Ziel zu finden und sofort hatten sich Erianes Lippen wieder geöffnet und sie nahm Berêns stattlichen kleinen Freund wieder auf diese Weise in sich auf. Diesmal beließ sie es nicht dabei nur die Spitze zu liebkosen, sondern sie stülpte ihren ganzen Mund darüber. Bis in ihren Rachen drang er nun vor und Eriane musste sich Mühe geben um nicht aus versehen nach Luft zu schnappen, denn dann wäre das Vergnügen all zu schnell beendet gewesen.

Geübt konnte sie so über eine Minute unter Wasser bleiben und Berên Vergnügen bereiten. Und sie war nicht zimperlich und der ein oder andere leichte Biss war deshalb für sie ein Muss. Auch Schmerzen konnten erregend sein. Doch schließlich ging ihr doch wieder die Luft aus und Eriane kam japsend nach oben. Diesmal jedoch wich sie zurück um ihm nicht die Chance zu geben sie wieder energisch zu packen.

„Junger Mann, ich kann dir Vergnügen bereiten. Ich kann dir aber auch Schmerzen bereiten. Aber ich will dabei auch zum Zug kommen. Und ich scheue mich nicht Befehle von dir zu verweigern!“ Sie wollte ihn reizen, damit er auch einmal die Offensive ergriff und sich nahm was er wollte, ohne zu zögern und ohne Gnade walten zu lassen. Sie musste ihn eben erst aus der Reserve locken und das ging am besten in dem sie ihm selbst sagte, dass sie hier die Schuhe an hatte und ihn damit in seinen Stolz kränkte.

Berên Offline




Beiträge: 162

10.10.2010 22:54
#7 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Die Frau wusste, was sie tat, und wofür sie ihre Zunge benutzen konnte.

Berên genoss die köstliche Minute, die sie ihm schenkte und seine Hände griffen zunehmend fester um den Rand der Wanne, als sie ihn sogar sanft biss und ihm der kurze Schmerz bis in die Bauchmuskeln fuhr.
Genüsslich legte er den Kopf zurück und schloss die Augen, ganz auf ihre Bewegungen konzentriert.

Als sie hochkam und sich das Wasser aus den Haar strich, wollte er wieder nach ihr greifen, doch sie entzog sich ihm geschickt und sein Griff ging ins Leere.
Überrascht öffnete er die Augen und sah Eriane am anderen Ende des Zubers, wo sie genüsslich lächelnd saß und ihn ansah. Sie belehrte ihn, nannte ihn einen jungen Mann und beschwerte sich indirekt, dass sie selbst noch nicht zum Zuge gekommen sei und sie es sei, die hier die Entscheidungen traf.
Er zog eine Augenbraue hoch und hörte zu. Ihm war noch nicht oft unterstellt worden, dass er die Frauen zu kurz kommen ließ und er würde diesen Vorwurf nicht auf sich sitzen lassen. Und außerdem fuchste es ihn, dass sie einerseits seine Oberhand in Frage stellte und ihn zum zweiten als jungen Spund abtat, der zuzuhören hatte.

Mit einer schnellen Bewegung kam er auf die Knie und griff nach vorne, so dass er sie erreichen konnte. Das Wasser schwappte im Zuber in und her und spritzte auch nach draußen, doch das interessierte ihn gerade nicht.

»Befehlsverweigerung, mmh?«, fragte er und zog sich an sich heran, Haut an Haut, ihre Brust an seinem Oberkörper. Sie musste seine Muskeln spüren können, und dass er kein kleiner Junge mehr war, den man herumkommandieren konnte.» Dir werde ich zeigen, was als Strafe darauf steht, wenn man Befehle verweigert!«

Er beugte sich herunter und küsste sie ungefragt, hart und fordernd, und er spürte, dass sie nicht abgeneigt war, wenn sanfte Gewalt ins Spiel kam. Also biss er sie in die Lippe und hielt sie fest, als sie zurückzuckte.
Kurz überlegte er, ob er es übertrieb - sie war schließlich nicht Aesa, hatte vielleicht nicht ihre ausgeprägten Vorlieben. Doch dann ging die Lust mit ihm durch und er pfiff auf alle Überlegungen.

Hart schob er sie an den Rand des Zubers, wo sie die Holzplanke im Rücken hatte und nicht weiter ausweichen konnte. Mit der rechten Hand ergriff er ihre Handgelenke, erst das eine, dann das zweite und hielt sie fest in seinem Griff, und sein Körper bildete die dritte Schranke für ihre Bewegungen.
»Dir werde ich zeigen, dass ich kein junger Mann bin!«, flüsterte er und küsste ihren Hals, auf dem Wassertropfen glänzten.
Mit einem Ruck hob er sie höher aus dem Wasser und zog sie auf seinem Schoß, seine linke Hand geschickt in ihrem Kreuz, so dass er sie lenken konnte, und nahm sie, mit langsamen, dringlichen Stößen, die seine Kraft beweisen sollten.

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NPC für Große Offline




Beiträge: 78

11.10.2010 10:09
#8 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Erianes Taten zeigten Früchte. Berên schien endlich zu begreifen, dass er sich durchsetzen musste, wenn er von ihr nicht wie ein kleiner Junge behandelt werden wollte. Denn dies würde sie weiterhin tun, wenn er sich nicht endlich wie ein Mann benahm.

Grob zog er sie zu sich und wieder trafen sich ihre Lippen. Fordern nahm er sich den nächsten Kuss. Als er in ihre Lippe Biss schrie Eriane leise auf und wollte sich seinem Griff entwinden. Und doch blieb Berên standhaft und behielt für den Moment die Oberhand. Eriane wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, doch da hatte er sie schon gegen den Rand des Zubers gedrückt.

So gefällst du mir schon besser, dachte sie bei sich. Wenn er zu grob wurde, würde sie schon wissen, wie sie ihn etwas beschwichtigen konnte. Doch sie traute ihm auch gar nicht zu ihr wirklich weh zu tun. Eriane hoffte aber auch, dass sie sich da nicht irrte.

„Du hast mir nichts zu befehlen!“ fauchte sie ihn an und biss in sein Ohr. Doch da hatte er ihre Hände gepackt und nun konnte sie sich kaum mehr bewegen. Berên hatte Glück, dass sie im Wasser waren. Denn dort war auch Gewicht nebensächlich. Und Berên nahm sich nun einfach, was er verlangte. Eriane stöhnte auf, als er plötzlich tief in sie eindrang. Eine Welle der Lust überströmte sie, als er mit fordernden Stößen bewies, dass er ein echter Kerl war.

Eriane genoss es sichtlich von ihm ausgefüllt zu sein. Doch wie konnte sie nur ihre ganze Dominanz an diesen Mann verlieren? Sachte wehrte sie sich nun gegen seinen Griff und fauchte ihn an. „Wenn ich meine Hände frei bekomme, zerkratze ich dir das Gesicht!“ sagte sie mit scharfer Stimme und hörte auf sich auf ihn zu bewegen, um ihn so seine Arbeit zu erschweren.

Berên Offline




Beiträge: 162

11.10.2010 21:13
#9 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Ihm lief der Schweiß übers Gesicht, als er seine Bemühungen verdoppeln musste, weil sie ihre Bewegungen eingestellt hatte. Scharf fixierte er ihr Gesicht, um herauszufinden, ob sie wirklich unwillig war, keinen Spaß hatte - oder ob sie ihn triezen wollte.
Offensichtlich letzteres, denn ihr Stöhnen vorhin hatte eigentlich keinen Zweifel gelassen, dass die Gangart ihr gefiel und ihr Biss in sein Ohr hatte ihn sogar überrascht.

»Das ist der Grund, warum ich deine Hände nicht loslasse!«, antwortete er scharf, ohne in seinen Bewegungen innezuhalten. Sein Griff um ihre Handgelenke verstärkte sich und sie bog den Oberkörper vor, um ihm gegenzuhalten.
Berên hielt seinerseits inne und beugte sich vor, um an ihren Brustwarzen zu saugen und diese zwischen seine Zähne zu nehmen, in der Hoffnung, dass sie klein beigeben würde, und sich wieder mitbewegen würde. Denn trotz des Wassers und seiner günstigen, knienden Position war sie schwer, wenn sie nicht mithalf - und seine Kraft hatte am heutigen Tage schon mehrmals gelitten. Und bei Gott, er würde nicht darum betteln.

»So nicht, meine Süße«, forderte er deshalb hartnäckig und sah zu ihr auf, »du musst schon ein wenig mithelfen, sonst findest du dich vielleicht außerhalb des Zubers auf den Fließen wieder, wo ich dich besser zu fassen kriege... und das würde vielleicht die anderen Kunden etwas stören, meinst du nicht? Beweg dich!«

Er biss sie noch einmal in ihre Brustwarze, woran sie durchaus Gefallen zu finden schien und bewegte seinerseits wieder einladend die Hüften. Inständig hoffte er, dass sie es nicht bis zum Äußersten treiben würde, denn seine Kraft rann ihm durch die Finger und seine Muskeln, die vorhin Schläge abgekommen hatten, schmerzten zunehmend. Wenn sie sich weiter verweigerte, würde er vielleicht nicht seinen Mann stehen können - was ihm vor seinen Freunden und vor sich selbst aufs Heftigste peinlich wäre, denn er vertraute nicht darauf, dass Eriane darüber den Mund halten würde.

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NPC für Große Offline




Beiträge: 78

12.10.2010 10:44
#10 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Eriane



Natürlich ließ er ihre Hände nicht los. Sie hatte auch gar nicht damit gerechnet. Doch sie wollte ihn noch ein wenig reizen. Einfach um auszutesten, wie weit sie gehen konnte. Und Eriane hatte ihren Gefallen daran. Und es war nicht so, dass sich dabei ihre Lust nicht steigern würde.

Als er schließlich anfing an ihren Brustwarzen zu saugen und leicht hinein zu beißen, entglitt der jungen Frau ein lustvolles Stöhnen. Berên war gut in dem was er tat, das musste man ihm lassen. Doch seine Worte verrieten ihr auch, dass er das Spiel nicht mehr lange mitspielen würde. Er klang nun noch befehlerischer und drohte ihr regelrecht. Eriane glaubte in seinen Augen so etwas wie Angst erkennen zu können. Die Angst zu versagen?

Eriane lächelte ihn ein wenig schief an. „Es ist ein wenig schwer für mich, ich kann mich nicht abstützen ... du hast meine Hände in deiner Gewalt.“ Natürlich könnte sie sich schon bewegen, aber sie wollte ihn auch dazu bringen, sie los zu lassen, klein bei zu geben.
Sachte bewegte sie jetzt ihre Hüfte wieder auf und ab, ließ ihn tief in sich eindringen und genoss dieses Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein. Eriane merkte auch, wie sie immer mehr ins Schwitzen kam, wie ihr Atem schneller ging und es langsam zu kribbeln begann.

Am liebsten hätte sie ihre Hände in seine Haare gekrallt, doch das ließ er ja nicht zu. Sie musste ihrer Lust doch irgendwie Luft verschaffen. Wild nahm sie sich einen Kuss von ihm, blieb mit den Zähnen nun ihrerseits an seiner Lippe hängen und knurrte.

Berên Offline




Beiträge: 162

12.10.2010 20:47
#11 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Berên war erleichtert, als sie sich wieder bewegte und ihn aus dieser Folter befreite. Anscheinend hatten seine Überredungskünste Wunder gewirkt, wobei es wahrscheinlich mehr das Spiel seiner Zähne und Zunge gewesen war als die Drohung.

Sie hatte es sehr genossen, als er sich ihren Brustwarzen gewidmet hatte, und sie hielt mit ihrem Stöhnen nicht hinterm Berg. Das erregte ihn sehr, und so schloss er die Augen und genoss ihre Bewegungen, ihr Seufzen und ihren schnellen Atem, die Reibung, die auch ihn immer weiter trieb. Überrascht spürte er, dass er trotz seiner Schwäche in dieser Position nicht lange brauchen würde.

Als sie sich vorbeugte, und ihn küsste und in die Lippe biss, ließ er dann doch ihre Hände los und packte mit den seinen ihre Hüfte, um ihre Bewegung zu steuern, wobei er zugeben musste, dass er längst jeden Rhythmus verloren hatte. Fest drückte er sie auf sich, und als der Schmerz ihres Bisses sein Bewusstsein erreichte, kam er zum Höhepunkt.

Stöhnend hielt er inne und genoss die kostbaren Sekunden, mit geschlossenen Augen und spürte, wie sie ihre Hände in seine Haare krallte.

Er würde gleich für sie weitermachen...gleich...sie spannte ihre Muskeln an und verlängerte so seine Befriedigung gekonnt.
Dann zog er den Rhythmus wieder an, das war er ihr schuldig und öffnete die Augen, ihr Gesicht nur wenige Millimenter von seinem entfernt. Er beugte sich vor und küsste sie erneut, während er mit den Händen noch ihre Hüfte hielt.

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NPC für Große Offline




Beiträge: 78

13.10.2010 11:01
#12 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Eriane



Irgendwie wurde man sich immer einig. Und so auch Berên und Eriane. Zu Anfangs war es ein reiner Machtkampf gewesen. Sie hatten sich gegenseitig klar gemacht, wie die Spielregeln waren. Und nun konnte man zum wirklich wichtigen Teil übergeben: Der Befriedigung.

Und Berên legte im Tempo zu, was Eriane gefiel. Sie tat es ihm nun auch leichter und immer wieder wurden wilde Küsse ausgetauscht und sie genoss immer mehr seine Bemühungen und seine stürmische, wilde Art.

Sie spürte seinen Atem stoßweise an ihrem Körper, während er sich nun auf seinem Höhepunkt in ihr ergoss. Sie half ihm es voll auszukosten. Berên schien ein Mann von Ehre und ließ sie nun nicht im Stich und so dauerte es nicht lange, bis Eriane ebenfalls kurz nach Berên Ihre Erlösung fand. Das Mädchen krallte sich regelrecht in Berêns Körper, während sie teils unkontrolliert zuckte und dabei Geräusche des Glücks ausstieß.

Lächelnd öffnete sie die Augen und sah Berên an. „Danke!“ hauchte sie, während sie sich langsam von ihm löste. Wenn es nach Eriane ging, so hätten sie noch ein wenig weiter machen können. Aber vielleicht würde Berên sie ja bald mal wieder besuchen kommen. „Ich danke dir! Und .. ich werde unseren Sohn zu dir schicken, damit er lernt, wie man richtig Pferde züchtet und ein richtiger Mann wird.“ Diese Worte überraschten Berên nun sicherlich und Eriane lachte auf. Es war gut möglich, dass sie sich gerade in ihren fruchtbaren Tagen befand. So ganz genau konnte das natürlich niemand sagen. Aber ausschließen würde sie es nie.

Berên Offline




Beiträge: 162

13.10.2010 11:08
#13 Öffentliches Badehaus — 2. Enderi 3016 DZ — Abend Zitat · Antworten

Berên lachte laut auf, als sie von der Möglichkeit sprach, dass sie ein Kind gezeugt hatten. Dieses Risiko bestand tatsächlich immer, war ihm jedoch üblicherweise recht fern.

»Pass auf, Süße«, antwortete und hob ihren Kopf an, nachdem er aus dem Zuber gestiegen war und sich abgetrocknet hatte, »wenn du ein Kind bekommst, und beweisen kannst, dass es von mir ist - dann schick ihn mit besten Grüßen zu mir und wir machen das beste draus.«

Er lachte erneut, denn ihm war es klar, dass sie es niemals beweisen würde können - und sich ein Kind unterschieben zu lassen, das würde er nicht zulassen.
Kurz hob er ihre Hand an und führte sie so elegant an die Lippen, wie es mit einem umgeschlugenen Handtuch um die Hüften eben ging, und küsste sie.

»Ich habe zu danken. Auf Wiedersehen.«

Er wandte sich mit einem Schmunzeln ab und begab sich in die Richtung, in die ihn eine Helferin wies, als er nach den kalten Becken fragte. Er war sich sicher, dort seine Freunde zu finden.

TBC: Badehaus, Kaltwasserbecken.

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