Lange hatte Eric geschlafen ... Erst durch das Geschrei der anderen Bergmenschen wurde er schließlich geweckt. Sogleich aß er etwas, danach machte er sich auf dem Weg zu den Häusern der Heilung, wo er seinen Anführer Donar aufsuchen wollte um diesen von den Geschehnissen vom vorigen Tag zu berichten.

Bald war bei dem Hospital angekommen, Donar fand er im Garten, auf einer Mauer sitzend. Der Anführer war verwundert ihn hier anzutreffen, wurde er doch noch imer auf dem Weg nach Süden vermutet. Eric erklärte emotionslos und kommentarlos was sich zugetragen hatte. und versuchte Donar danach sachte beizubroingen, das das ganze Unterfangen von Anfang an Sinnlos war ...

Bis zum Nachmittag unterhielten sich die beiden noch, sie kamen zum Schluss, dass es besser sei aus der Stadt endgültig zu verschwinden und gen Heimat zu ziehen. Dann ging Eric wieder, auf den Weg zu seiner Unterkunft kaufte er sich noch Essen und Trinken, dann machte er sich auf zu den anderen Bergmenschen.

Diese versuchte er dazu zu motivieren den Mut nicht sinken zu lassen und Geduld zu haben. Sie hatten ohnehin eine Ausgangssperre (mit Ausnahme von Eric) und daher blieb ihnen auch keine Wahl. Die Situation war zum verzweifeln ...

Dann brach schon die Nacht herein, die Tage vergingen wirklich wie im Flug. Und mit jedem neuen Tag sehnte Eric den Tag an dem er seine Frau und Kinder wiedersehen sollte näher herbei. Vielen der Bergmenschen ging es so ...

Den nächsten Tag über gab es im Grunde genommen nichts zu tun. Eric hatte gut geschlafen und wieder wachte er erst spät auf. Nachdem er etwas gegessen hatte spielte er Würfel - und Kartenspiele mit den Männern. Das ging bis zum Mittag so und nachdem ein schmackhaftes Mahl vernichtet worden war sah sich Eric einmal in der näheren Umgebung der Unterkünfte um.

Irgendwie schafften es die Männer den Nachmittag in ihrer Langeweile zu bewältigen und bald kam der Abend. Nachdem er gespeistz hatte viel Eric in sein Bett.