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Willkommen in Ithilien, Wanderer!
Dies war ein Rollenspiel rund um die Bewohner von Gondor
drei Jahre vor dem Ringkrieg.

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 Chroniken
Donar Offline

Anführer der Bergmenschen


Beiträge: 492

12.07.2009 10:19
Donar - Ein Bergmensch in den Häusern der Heilung Zitat · Antworten

Elenya, 27. Nárië 3016 DZ

Donar hatte gut geschlafen ... Er wachte erst spät auf und spürte sogleich seinen großen Hunger. Schnell machte er sich auf den Weg zum Speisesaal. Nachdem er dort ausgiebig gegessen hatte ging er wie immer in den Garten. Dort saß ein älterer Patient, welcher einmal im Heer gedient hatte. Der Mann konnte den Bergmenschen einiges über Gondor und insbesondere Minas Tirith erzählen und Donar lernte vieles über das Land, mit welchem er vehandeln wollte ...

Zum Mittag war er wieder im Speisesaal, dann ging er in sein Zimmer. Nachdem er einen langweiligen Nachmittag überlebt hatte, ging er erneut in den Speisesaal, Abendwessen stand auf dem Programm. Donar genoss die Suppe die ausgeschenkt wurde und merkte gar nicht, dass ein kleines Mädchen im Rollstuhl an seinen Tisch, an welchen noch ein Stuhl frei war, geschoben wurde.

Das Mädchen war ein aufgewecktes, neugieriges und es stellte viele Fragen. Bereitwillig antwortete Donar, doch war er froh als das Kind am Abend ins Bett musste. Wenig später, genauer mehrere Kartenspielrunden mit dem Mann den er im Garten schon gesprochen hatte ging auch der Bergmensch auf sein Zimmer wo er den Schlaf suchte. Doch ihm gingen zu viele Gedanken durch den Kopf ... Fast alle betrafen Eric und dessen Mission ...

Anarya, 28. Nárië 3016 DZ

Irgendwann aber schlief Donar ein und er wachte auch wieder auf, ziemlich spät aber. Nachdem er gefrühstückt hatte, setzte er sich in den Garten und unterhielt sich mit einigen Patienten. ZU seiner Verwunderung, nein zu seinem Entsetzen tauchte ERic auf einmal auf und berichtete über das Scheitern seiner Exkursion. Donar hatte daran ziemlich zu schlucken und nun machte es im Grunde keinen Sinn mehr zu verweilen.

Der Stammesführer trug Eric auf ausführlich über die Reise nach Süden zu berichten und so zog sich das Gespräch gar bis zum späten Nachmittag. Dann, gegen Abend entließ Donar seinen Untergebenen und er stürzte sich auf das Abendbrot. Da er keinen Mittag hatte aß er ziemlich viel, danach wollte er nur noch ins Bett ... Irgendwann schlief er dann auch ein.

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