„Es ist eine seltsame Ahnung, die auf meinem Gemüt lastet. Der Morgen mag auf dem ersten Blick friedlich erscheinen, aber mir nicht. Selbst der junge Gwaenas sprach von einem bösen Omen.“
Er blickte etwas betreten zu Boden. Aber bevor Faramir etwas antworten konnte, ergriff er erneut das Wort:
„Curon und ich machen uns Sorgen, um die jungen Leute in unserer Truppe. Unserer Meinung nach sind sie noch nicht genug ausgebildet, falls es wirklich in nächster Zeit einen Zusammenstoß mit Orks oder anderen Feinden gibt.“
Er warf Curon einen vielsagenden Blick zu.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
„Fa... Heermeister. Die beiden sind noch halbe Kinder. Die Zeiten sind dunkel, wenn wir schon die Jüngsten kämpfen lassen. Also entweder schicken wir sie nach Hause oder wir geben ihnen das Training, das sie brauchen. Es braut sich etwas über Gondor zusammen und wir können sie dem nicht so unbedarft gegenübertreten lassen.“
Die angestaute Anspannung brach aus Curon heraus, noch bevor er darüber nachdenken konnte.
„Außerdem braucht der Rest von uns etwas zu tun. Sonst macht uns unsere Unruhe noch wahnsinnig. Ich war in letzter Zeit viel wach und ich weiß, das ich nicht der einzige bin. Irgendetwas schafft Unruhe.“
Curon sah seinen Vetter lange und eindringlich an.
„Tja, diese Unruhe habe ich auch schon bemerkt“, sagte Faramir nachdenklich.
„Aber ihre Quelle liegt nicht hier. In der Umgebung von Henneth Annûn, ja im ganzen Norden von Ithilien scheint alles in Ordnung zu sein. Daher glaube ich nicht, dass wir alle hier bleiben müssen. Vielleicht werden wir... Aber darüber muss ich heute noch nachdenken.“
Er hielt kurz inne, dann fuhr er fort:
„Was die beiden Jungen betrifft - ja, ihr habt Recht, sie sind unerfahren und brauchen noch Übung. Darum sollte damit sogleich begonnen werden. Nicht bei Gwaenas, der braucht gerade etwas Schlaf. Aber bei Meowés, der vor Tatendrang nur so sprüht. Curon, hol ihn und mach mit ihm ein paar Schwertkampfübungen! Das mag vielleicht auch deiner eigenen Rastlosigkeit abhelfen.“
Die letzten Worte sprach Faramir mit einem verschmitzten Lächeln.
-------------------------------------------- "Ich bin Faramir, Heermeister von Gondor."
Astaldo spürte, dass nun auch seine eigene Unrast nachließ. Faramir strahlte innere Ruhe und Selbstsicherheit aus. Er schien der Zukunft geradezu gelassen entgegen zu sehen.
‚Wenn Faramir nicht nervös ist, brauche ich das auch nicht zu sein. Es wird sich sicher alles irgendwann klären und wir werden früh genug erfahren, ob es irgendwo in Gondor brodelt’, dachte Astaldo bei sich.
„Ich werde noch bis zum Mittag hierbleiben und mich dann ablösen lassen, Heermeister Faramir“, sagte Astaldo schließlich. „Oder habt Ihr andere Pflichten für mich?“
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
„Ich werde mich jetzt meinen Pflichten zuwenden. Mal sehen, ob der Bengel heute besser mit dem Übungsschwert umgeht. Ihr entschuldigt, Heermeister?“
Curon machte sich auf den Weg in die Höhlen, um Meowés und die Übungschwerter zu holen. Seine Unruhe hatte sich noch nicht ganz gelegt, aber das Training mit dem Jungen würde dem abhelfen. Oder zumindest würde es seine Gedanken, für einige Zeit ablenken.
‚Mittag?! Eine gute Zeit bis dahin wird der Kleine schon zu schwitzen anfangen.’
Faramir nickte kurz Curon zu, als sich dieser verabschiedete und zurück in die Höhlen ging.
Dann wandte er sich an Astaldo. „Andere Pflichten? Ja, die habe ich“, sagte Faramir. „Nach deinem Wachdienst und dem Mittagessen kannst du ja mit Gwaenas Bogenschießen üben, falls er bis dahin genug Schlaf gefunden hat.“
Faramir schloss für einen Moment die Augen und atmete die frische Morgenluft tief ein, dann sagte er:
„Es ist sehr schön und friedlich, aber ich spüre auch, dass das nicht so bleiben wird. Ich werde noch heute eine Entscheidung treffen. Ab Mittag verlässt niemand mehr ohne meine Erlaubnis den Stützpunkt.
Sobald Erchirion von der Jagd zurück ist, soll er sich bei mir melden!“
-------------------------------------------- "Ich bin Faramir, Heermeister von Gondor."
Astaldo war nicht unbedingt erfreut über die Aussicht, mit Gwaenas Bogenschießen zu üben. Er selbst war kein begeisterter Bogenschütze, aber er beherrschte diese Waffe um einiges besser, als die jungen Leute in der Truppe.
‚Ausgerechnet mit dem kleinen Tollpatsch muss ich üben, dachte er griesgrämig. Na, das kann ein heiterer Nachmittag werden.’
Er wurde ein wenig rot, als ihn Faramir direkt anblickte. Astaldo wußte, dass der Heermeister die Fähigkeit besaß, in den Herzen der Menschen zu lesen. Ob Faramir seine "Begeisterung" ahnte?
„Wie Ihr wünscht, Heermeister Faramir“, murmelte Astaldo betreten und nahm Haltung an.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
Curon trat mit den Übungschwertern in der Hand an die frische Luft.
Astaldo und Faramir schienen noch immer im Gespräch vertieft. Ohne es zu wissen hatte Curon ein ähnliches Problem wie Astaldo: Er konnte zwar recht gut mit dem Schwert umgehen, schließlich hatte Dergolads Unterricht irgendwann auch mal Früchte tragen müssen. Aber Curons Stärken lagen doch eher im Bogenschießen, als im Schwertkampf.
‚Die kleine Lichtung in der Nähe, des Weiher sollte gut geeignet sein um zu trainieren.’
Curon schaute sich nach Meowés um, der hinter ihm aus der Höhle gekommen war.
„Komm schon Kleiner! Ich zeig dir ein paar Tricks, die ich von meinem alten Lehrmeister gelernt habe.“
„Ich denke, wenn wir mit dem Schwertkampftraining fertig sind, wirst du erst einmal eine Pause brauchen. Aber wir werden sehen.“
Curon schaute den Kleinen schmunzelnd an: ‚Wenn du bei den Übungen immer soviel Enthusiasmus zeigst, wirst du gute Fortschritte machen!’
Curon führte den Jungen auf eine kleine Lichtung in der Nähe und ließ ihn sich aufwärmen. Dann gingen sie Grundschläge durch, und im Laufe des Vormittags einige kompliziertere Schlag- und Stichkombinationen.
Auch ein paar Nahkampftricks, die vor allem dafür da waren, den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen oder abzulenken, baute Curon mit ein.
Faramir sah an Astaldos Gesichtsausdruck, dass der Waldläufer nicht gerade darüber erbaut war, mit Gwaenas üben zu müssen. Doch der Heermeister sagte nichts dazu, sondern nickte dem Wächter zum Abschied kurz zu, als dieser Haltung einnahm.
Dann wandte er sich von ihm ab und beobachtete Curon und Meowés bei ihren Schwertkampfübungen. ‚Aus dem Jungen kann noch ein guter Soldat werden.’
Nachdem Faramir den beiden eine Weile zugesehen hatte, ging er zurück zum Eingang in die Höhle.
‚Es wird Zeit für eine Kommando-Besprechung. Hoffentlich kommt Erchirion bald zurück.’
Astaldo konnte die beiden Gefährten von seinem Platz aus bei ihrem Übungskampf beobachten. Er war überrascht, dass Meowés so gute Vorschritte machte.
Ähnlich wie Faramir dachte er ebenfalls, dass aus dem Jungen vielleicht noch einmal ein ganz brauchbarer Waldläufer werden würde.
Astaldo drehte sich seufzend wieder um und blinzelte in die Sonne, die langsam höher stieg. Es würde heute auch wieder schön und warm werden.
Er freute sich schon auf seine Ablösung. Er würde sich dann etwas Proviant aus der Höhle holen und sich zum Essen in die Sonne setzen, falls nichts dazwischen kam.
Und am Nachmittag würde er dann mit Gwaenas Bogenschießen üben. Diese Aussicht trübte seine gute Laune etwas. Aber auch diese Stunden würden herumgehen. Hoffentlich stellte sich Gwaenas nicht allzu tollpatschig an.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
Das erste, was Erchirion tat als sie zurück zur den Höhlen kamen, war sich waschen. Er hatte das Blut des Tieres an den Händen und der Kleidung kleben, vermischt mit seinem Schweiß. Deshalb stieg er die paar Stufen hinab zum verbotenen Weiher.
Astaldo saß dort. Anscheinend war er für die Wache eingeteilt. Erchirion nickte dem Ranger kurz zu und fing dann an sich das Gesicht und die Hände zu waschen. Vielleicht sah er anschließend wieder etwas gepflegter aus.
Der ältere Waldläufer hatte irgendwie einen besorgten Gesichtsausdruck. Als würde ihn etwas beschäftigen. Erchirion hatte heute auch schon die ganze Zeit ein komisches Gefühl gehabt, aber er konnte es nicht beschreiben.
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Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter gehen ...
Astaldo freute sich, wieder Gesellschaft bekommen zu haben. Wacheschieben konnte eine ziemlich langweilige Aufgabe sein. Kein Wunder, dass die jungen Leute oft dabei einschliefen.
„Na, Erchirion, hast du uns einen saftigen Braten geschossen?“ fragte Astaldo mit einem schiefen Grinsen. „Es wäre nicht schlecht, zum Abendbrot mal wieder frisches Fleisch zu essen.“
Astaldo sah, dass Erchirion auch nicht so fröhlich wie sonst dreinblickte.
„Spürst du auch, dass Ärger in der Luft liegt?“ fuhr er mit gedämpfter Stimme fort.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
Erchirion tupfte sich sein nasses Gesicht an seinem Umhang ab und setzte sich dann neben Astaldo auf einen Stein. Er entledigte sich seiner Lederhandschuhe und nahm dann ein paar Steine vom Boden auf. Diese ließ er über das Wasser schnelzen.
„Ja, es wird heute Abend frisches Fleisch geben. Keine Sorge.“
Der junge Mann sah weiter nachdenklich den dahinfliegenden Steinen nach, welche flopp flopp flopp im Wasser verschwanden.
Von der Seite sah er den älteren Waldläufer an, als dieser von irgend einem Ärger sprach.
„Was meinst du? Hat Faramir irgendetwas gesagt? ... Der einzige, der heute vielleicht noch Ärger mit mir bekommt, ist Thenar ...“
Flopp flopp flopp und der nächste Stein ging unter.
Aber wenn er es zugab, hatte auch Erchirion eine dunkle Vorahnung was das Treiben in Gondor betraf.
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Hinfallen, Aufstehen, Krone richten, weiter gehen ...
Astaldo ließ seinen Blick kurz über das Tal schweifen, bevor er sich wieder Erchirion zuwandte. Es wirkte alles friedlich und ruhig. Trotzdem täuschte diese Idylle irgendwie.
„Ich glaube, dass selbst Faramir beunruhigt ist. Äußerlich wirkt er zwar gelassen und freundlich wie immer, aber irgendwie habe ich auch bei ihm etwas gemerkt.
Er hat mir aufgetragen, dass du sofort nach deiner Rückkehr zu ihm kommen sollst. Das sieht mir nach Kommandantenbesprechung aus.“
Innerlich hoffte Astaldo, dass er auch noch zu dieser Besprechung gerufen wurde. Schließlich gehörte er zu den erfahrensten Leuten hier im Lager. Aber noch war sein Wachdienst nicht vorüber und es war ihm nicht gestattet, den Posten vorab zu verlassen.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
Erchirion konnte nicht sagen, woher dieses Gefühl rührte. Aber dass er mit ihm nicht alleine war, beruhigte irgendwie. Sonst hätte er womöglich gedacht, dass er nahe dran war den Verstand zu verlieren.
Der junge Ranger legte die restlichen Steine auf die Seite, nachdem Astaldo gemeint hatte, er solle sich beim Heermeister blicken lassen. ‚War es so ernst? Noch war keine wirkliche Gefahr zu erkennen, es gab auch noch keine Anzeichen. Nur Gefühle einer nahenden Gefahr. War dies ein Grund zur Panik?’
Erchirion stand auf und klopfte dem älteren Ranger auf die Schulter. Ihm war fast klar, was dieser im Moment dachte. Der junge Mann war zu seiner Besprechung gerufen worden und er selbst, mit jahrelanger Erfahrung, durfte hier sitzen und Wache schieben. Erchirion konnte in einen Augen ablesen, dass ihn das wurmte.
„Nehmt es nicht so schwer! Faramir weiß, was er an Euch hat. Und es ist sicherlich mehr als eine blöde Aufgabe als Wachposten.“
Mit diesem Worten drehte er sich um und eilte die Treppenstufen zu den Höhlen hinauf.
Astaldo blickte ihm finster nach. Natürlich, Erchirion war Faramirs Vetter und ein Fürstensohn dazu. Das zählte natürlich mehr als er, der er nur der Sohn eines kleinen Hauptmannes war und nicht so viel numénorisches Blut in den Adern hatte, wie die Abkömmlinge aus dem Fürstenhaus von Dol Amroth.
Er versuchte sich nicht noch mehr in diese Gedanken hineinzusteigern, da sie nur unnötigen Neid und Boshaftigkeit hervorriefen. Er rief sich selbst zur Vernunft. Sie mussten jetzt alle zusammenhalten. Wenn wirklich eine neue Gefahr auf sie lauerte, waren auch seine Fähigkeiten gefragt.
Astaldo versuchte tief durchzuatmen und warf ein paar Steine in den Weiher, so wie es vorhin Erchirion getan hatte. Ungeduldig wartete er auf seine Ablösung.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
Endlich war es soweit: Nachdem die Zeit für Astaldo wie eine Schnecke dahingekrochen war, erschien um die Mittagsstunde Maradir, seine Ablösung. Astaldo berichtete dem jüngeren Mann kurz, dass es keine besonderen Vorkommnisse gegeben hatte. Maradir nickte und nahm Astaldos Platz ein.
Astaldo beeilte sich, um rasch zur Höhle zu gelangen. Er hoffte, vielleicht noch etwas von Faramirs Kommandantenbesprechung mitzubekommen.
„Du machst unglaubliche Fortschritte Meowés! Leider befürchte ich, dass du in nächster Zeit mehr Übung bekommen wirst, als uns allen lieb ist.
Ich denke, das sollte für heute reichen. Lass uns uns ausruhen und einen Happen essen. Der Heermeister wird in der Zwischenzeit neue Befehle gegeben haben.“
Curon begab sich zum Weiher, um eine Schluck zu trinken und sich frisch zu machen.
‚Ich sollte auch mehr trainieren. Der Junge hat mich ganz schön aus der Puste gebracht’, Curon grinste. ‚Mit dem Talent wird er ein vorzüglicher Waldläufer.’
Nachdem er sich erfrischt hatte, begab er sich in die Höhlen.
Meowés war auch sehr erschöpft. Und er hatte großen Hunger. Er freute sich über das Lob und antwortete: „Danke für das Training. Und zu üben, ist eigentlich gut, da ich besser kämpfen will.
Aber ich habe jetzt auch Hunger und bin erschöpft.“
Astaldo lief suchend auf der Lichtung herum, um ein passendes Ziel zum Bogenschießen zu finden. Schließlich entdeckte er eine alte Eiche, deren Stamm sehr breit war. Astaldo holte ein Stück Kreide aus seinem Lederbeutel, den er am Gürtel trug, und malte eine Zielscheibe auf den Baum. Gwaenas sah ihm erstaunt zu.
"Die Kreide kann man später wieder wegwischen", erklärte er dem jungen Mann ernst. "Wir wollen ja hier in der Gegend so wenig Spuren wie möglich hinterlassen."
Anschließend zog er einen Pfeil aus den Köcher und legte ihn auf die Sehne auf. Er forderte Gwaenas auf, das Gleiche zu tun.
Und so übten sie einige Stunden.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!
Der gehört Curon, schieße ihn also nicht in das Unterholz!
Er schluckte und legte den Pfeil vorsichtig an die Bogensehne. Er versuchte sich, auf das Ziel zu konzentrieren, schoss dann. Allerdings traf er einen anderen Baum. Er bemerkte erst jetzt, dass er während des Zielens gar nicht geatmet hatte. Niedergeschlage ging er zu der Buche, in welcher der Pfeil steckte.
Zu Astaldo sagte er dann:
"Wären alle Bogenschützen so vergesslich wie ich, dass sie während des Zielens vergessen zu atmen, so gäbe es jetzt gewiss keine Waldläufer mehr."
Er versuchte, möglichst heiter zu klingen, wie der neunzehnjährige Flegel, der er eigentlich hätte sein sollen, doch es gelang ihm nicht. Seufzend legte er den Pfeil erneut an die Bogensehne.
Astaldo starrte mißbilligend auf Gwaenas. Natürlich, der Junge machte wieder einmal alles falsch. Beim Schießen auf die Atemtechnik zu vergessen! Das war wieder einmal typisch.
Doch Gwaenas hatte seinen Fehler schon selbst gemerkt. Deswegen beschloß Astaldo, von einem größeren Tadel abzusehen.
Ich muß ruhigbleiben, sonst verunsichere ich ihn noch mehr.
"Los weiter - das probieren wir gleich noch einmal!" forderte er Gwaenas forsch auf.
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Wenn du wissen willst, wie groß du wirklich bist, dann darfst du dich nicht mit einer Messlatte messen, die kleiner ist als du!