Zusammenfassung 2. Cermië bis 20. Yauannië

2. -3. Cermië: Strafdienst auf Grund der Wiederworte gegenüber Madril
Am frühen Morgen traben Diros und Amyntas bei Boromir an, der ihnen den Ablauf ihrer Suspendierung mitteilt. Diese wird so aufgeteilt, dass immer einer von ihnen Dienst hat. Zudem teilt Boromir ihnen mit, dass Briseria seine neue Kammerzofe ist und befiehlt den beiden Schützenjägern, die Finger von ihr zu lassen. Amyntas beschließt, es trotzdem zu versuchen.
Anschließend begibt sich Amyntas in die Stallungen. Da er recht verkatert ist, ist Berén mit seinen Arbeitstempo erst einmal nicht wirklich begeistert. Der degradierte Leibwächter muss den hinter den Stallungen gesammelten Mist mit einem Wagen auf die Pelennor-Felder fahren, wo dieser gesammelt wird, um ihn als Dünger zu verwenden. Am zweiten Tag muss er beim Misten helfen.


4.- 18. Cermië: Strafdienst auf Grund des aufmüpfigen Verhaltens gegenüber Imrahil
Nachdem Amyntas festgestellt hat, dass die Arbeit im Stall auch Spaß machen kann, arbeitet er recht eifrig, was dazu führt, dass er nicht nur die Drecksarbeit machen darf, sondern auch hin und wieder einige Pferde zu bewegen hat. Am 6. Cermië bringt er Usar auf Iolardos Gestüt, damit dieser dort auf einer Koppel Urlaub machen kann.
Sein Verhältnis zu Berên bleibt die ganze Zeit über kühl und Gespräche beschränken sich auf die allgemeinen Dienstanweisungen, denn keiner von beiden ist bereit, auf den anderen zuzugehen!
Die Abende verbringt Amyntas in wechselnden Badehäusern, was nach einem harten Arbeitstag in den Stallungen auch jedes Mal nötig ist! Das Badehaus im zweiten Ring meidet er anfangs, doch fällt ihm auch auf, dass ihm die Begegnungen mit Loende allmählich fehlen. Doch sie sind beide zu stur, um den ersten Schritt zu tun und so bleibt es auch hier bei einer zerstörten Freundschaft!

19. - 3.. Urime:Während Diros seine zwei Wochen Stallarbeit ableistet, nimmt Amyntas seine Arbeit wieder auf. In dieser Zeit verhält er sich relativ ruhig, vor allem Madril gegenüber, auch wenn er nicht nur einmal mit knirschenden Zähnen zuhört und sich zusammen reißen muss. Nur Briseria gegenüber lässt er sich zu frechen, herausfordernden Sprüchen hinreißen, wenn diese ihm allein über den Weg läuft. Doch das Mädchen zeigt sich wenig beeindruckt, stattdessen treu und verpasst ihm eine ziemlich heftige Ohrfeige, als Amyntas es während eines schelmischen Kommentars wagt, sie anzufassen. Zwar lässt er in diesem Augenblick von ihr ab, fühlt sich aber eher weiter angestachelt, sie doch noch herum zu bekommen, was Diros mitbekommt, der ihm furchteufelswild erklärt, dass er ein mieser Freund ist, wenn die die Geliebte seines Freundes Hador verführen will! Das wäre respektlos und hinterhältig von ihm. Amyntas beginnt zu grübeln und kommt schließlich zu dem Entschluss, dass Diros Recht hat. Fortan lässt er Briseria in Ruhe, auch wenn ihm hin und wieder freche Sprüche entrutschen.
Zum Glück begegnet er in dieser Zeit weder Imrahil noch Erchirion!

4. - 18. Urime: Suspendierung auf Grund des aufmüpfigen Verhaltens gegenüber Imrahil
Amyntas tritt den zweiten Teil seiner Suspendierung an, während Diros nun wieder arbeitet. Die ersten Tage faulenzt er, trainiert mit Kameraden, treibt sich in Gast- und Frauenhäusern herum und genießt die freie Zeit. Doch irgendwann wird ihm dies zu langweilig – und das Geld knapp – sodass er bei Iolardos nach etwas Arbeit fragt. Er darf als Stallbursche aushelfen, fliegt jedoch nach einigen Tagen hinaus, weil er ständig versucht, Ioana zum Beischlaf zu bewegen.
Also setzt er sein Lotterleben fort, bis er einen leichtgläubigen, feigen Händler trifft, dem er Geleitschutz andrehen kann. Schließlich ist es soooo unsicher in den gondorianischen Gefilden! Hat man doch an den Banditen gesehen! So sind Amyntas und Usar einige Tage unterwegs (12.-14.) und können sich ein paar Münzen verdienen. Nicht viel, aber wenigstens etwas!

19. Urime – 4. Yauannië: Suspendierung Diros, Amyntas arbeitet wieder normal und beschützt Boromir.

5. - 12. Yauannië: Auch Diros Suspendierung ist beendet. Die Leibwächter arbeiten wieder normal. Bevor sie zur Reise nach Dol Amroth aufbrechen, nimmt Boromir sich Amyntas und Diros noch einmal vor und redet ihnen ins Gewissen, sie mögen sich doch bei den Festlichkeiten und besonders Fürst Imrahil gegenüber vernünftig verhalten.

13. Yauannië:Aufbruch zum Hafen von Harlon. Amyntas streitet sich mit dem Schiffsführer über Boromirs Kabine, die ihm zu weit weg von der Luke liegt, sodass der Oberheermeister vielleicht nicht schnell genug nach draußen kommt.

14. -20. Yauannië: Flussfahrt. Amyntas hat Freude daran und lässt sich einige Dinge beibringen, was von Nöten ist, um ans Steuerrad zu dürfen.