Gehört eigentlich hier hin

Sinthoras



Schnell hatte Sinthoras die fliehenden Menschen eingeholt, er beobachtete sie eine weile um nicht in irgend eine Falle rein zu geraten.

Die beiden älteren Frauen zogen den Karren, auf denen die verbleibenden Habseligkeiten waren, die beiden Jungen schoben den Karren noch zusätzlich. das ältere Mädchen ging vorne weg und das kleine Mädchen saß mit auf dem Wagen.

Nachdem er sie ein wenig beobachtet hatte, überlegte er sich einen angriffsplan. Mit einem fertigen Plan im Kopf, überholte Sinthoras die Menschen etwas von der Straße entfernt. Nachdem er ein paar hundert Meter vor ihnen war, kletterte er auf einen hohen Baum direkt am Weg und wartete dort versteckt auf die Menschen.

Als der Karren vor ihm war sprang Sinthoras mit gezogenem Speer aus seinem versteck. Noch bevor er selbst auf dem Karren landete, durchstoß seine Speerspize den Leib des kleinen Mädchens. Schnell zog er seine Waffe wieder aus dem nun toten Mädchen. Die Menschen waren erstmal starr vor schreck und Sinthoras nutzte die Gelegenheit.

Er wirbelte seinen Speer mehrfach um seine Achse, dabei draf er die Mutter am Hals, so das diese röchelnd zu Boden ging und Magdt genau am Auge, so das dieses aus der Augenhöhle fiehl.

Die Jungen hatten ihren Schreck nun mehr oder weniger überwunden, und versuchten auf den Wagen zu klettern, der eine Junge hatte einen Dolch und der andere einen Knüppel. Als der ältere Junge fast oben auf dem Karren war traf ihn Sinthoras Fuss genau auf der Nase so das er mit schwung wieder vom Karren fiehl und Rücklinks auf den Boden fiehl.

Der andere Junge schaffte es auf den Karren, als er seinen Knüppel zum Angriff hob, durchbohrte Sinthoras´s Speer seinen Brustkorb. Mit einem Tritt gegen die Brust des Jungens befreite Sinthoras seinen Speer.

Nun bemerkte er erst das das ältere Mädchen weg lief. Sinthoras nahm seinen Speer in Wurfposition und warf diesen nach dem Mädchen.
Die Speer traf das Mädchen in den rechten Oberschenkel, wodurch sie getroffen zu Boden ging.

Während Sinthoras gelassen vom Karren sprang fluchte er noch kurz über den schlechten Wurf. Als erstes ging er zu der wimmernden Magdt und erlöste sie mit seinem Dolch ihrem leiden. Dann ging er zu dem bewusstlosen Jungen und durchschnitt ihm die Kehle.
Danach ging er gemütlich zu dem älteren Mädchen, das noch immer mit aller Kraft versuchte von Sinthoras weg zu kommen.

Doch nach einigen Minuten blanker Angst erlöste Sinthoras auch sie.

Nachdem keiner ausser ihm mehr am leben war, durchsuchte Sinthoras die Sachen, das meiste war wertloser Plunder doch eine kleinere Kiste war dennoch die ganze Mühe wert gewesen.

als er die Kiste öffnete fand er einen Beutel mit einigen Goldstücken und einige goldene Schmuckstücke.

Mit der Kiste machte sich Sinthoras dann wieder zurück auf den Weg