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Willkommen in Ithilien, Wanderer!
Dies war ein Rollenspiel rund um die Bewohner von Gondor
drei Jahre vor dem Ringkrieg.

Die Geschichte wurde nach 10 Jahren beendet.
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Dieses Thema hat 48 Antworten
und wurde 4.287 mal aufgerufen
 Angenommene Charaktere
Seiten 1 | 2
Curon Offline

Waldläufer in Ithilien


Beiträge: 907

27.11.2007 07:05
Kleincharakter (NPCs) Zitat · Antworten



Silvaen:
20 Jahre alt; in Anthara geboren; verheiratet mit Beregil; momentan hochschwanger mit Zwillingen(die ersten Kinder);
Aussehen: 1,76 m groß, schlank, lange dunkelbraune Haare, graue Augen; freundlich und liebevolles Wesen; hängt sehr an ihrer Tante;
die nach dem frühen Tod der Mutter sich um sie gekümmert hat; Vater ist vor ein paar Jahren, im Alter von 70 Jahren gestorben;



Beregil:
26 Jahre alt; in Erui geboren; verheiratet mit Silvaen; erlernte den Beruf des Schmieds bei seinem Vater; jüngster Sohn von dreien;
folgte seiner Frau nach Anthara, wo er eine Schmiede aufbaute; ein starker, junger Mann mit festem Willen, wenn um seine geliebte Frau
geht wird er schon mal etwas überängstlich;
Aussehen: 1,88 groß, sehr muskulös, kinnlange schwarze Haare, grauen Augen; freundliches, eher ruhiges Gemüt; normalerweise eher
maulfaul; liebte seine Frau mehr als alles andere;

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Thenar Offline

Waldläufer in Ithilien


Beiträge: 1.214

14.12.2007 10:50
#2 Kleinchrarakter Zitat · Antworten
NPC: Emeldir:



Melnach und



Grindor
Soldaten Gondors

Ubûmak:
Die Snaga ( Orks):
Gûschakh, Lagduf, Muzgasch , Azog, Burzâg, Ufthak, Bolg, Dórbag, Froon

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[grün]Thenar

Minalcar Offline

Mensch / Geächteter aus Gondor


Beiträge: 1.388

10.03.2008 02:02
#3 Kleinchrarakter Zitat · Antworten


NPC Marach:

Gehört zu Minalcars Bande und besitzt das Vertrauen des Anführers. Marach ist hochgewachsen und hat rötlich gelockte Haare. Er ist Mitte dreißig und stammt aus Anórien. Seine Mutter stammt aus der Fenmark Rohans.

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Minalcar
Das Emyn Arnen Forum

Earendil Offline

Elb aus Imladris


Beiträge: 154

16.03.2008 00:52
#4 RE: Kleinchrarakter Zitat · Antworten


NPCEric

Gefährte Donars, etwas älter, lange Haare, Bartm Stellvertreter Donars. Eric trifft häufig die Entscheidungen für Donar und gilt als weiseste in Donars Gruppe.
Adriana Offline

Angehende Heilerin


Beiträge: 692

24.03.2008 10:13
#5 Tulkas, Adrianas Vater Zitat · Antworten


NPC Tulkas:

Adrianas Vater; wohlhabender Kaufmann aus Minas Tirith. Groß, dünn, weiße Haare, kurzer Bart. Friedlicher Mensch, ausser jemand betrügt ihn bei seinen vielen Geschäften. Dann kann er schon mal sehr unangenhem werden. Tulkas kann Ungerechtigkeiten im Allgemeinen nicht ausstehen. Weiterhin hat er sich durch seinen Ehrgeiz seinen jetzigen Stand hart erarbeiten müssen.
Denethor Offline

Truchsess von Gondor


Beiträge: 2.312

01.04.2008 01:34
#6 Kleincharakter Zitat · Antworten


NPC: Bardos, Barados Sohn.

Absichtlich nur ein NPC, weil ich schon aussreichend richtige Charas habe und diesen möglichst nach seiner Aufgabe wieder in der Versenkung verschwinden lassen will.

Bardos ist ein junger Mann von 25 Jahren. Er lebt allein mit zwei Dienern in einem großen Haus (Palast) in Minas Tirith. Seine Eltern sind beide tot. Sie haben ihm ein relativ großes Vermögen hinterlassen. Deshalb ist es ihm auch möglich jeden Tag in den Wirtshäusern herumzulungern und keiner geregelten Arbeit nachzugehen.

Er hat mit 17 Jahren die Ausbildung zum Soldaten begonnen und auch erfolgreich abgeschlossen. Er wurde zeitig in schweren Gefechten eingesetzt u.a. in Pelargir. Ihm wurde von allen Seiten eine große Zukunft vorausgesagt. Als jedoch seine Eltern starben – er war damals 22 Jahre alt, kam seine fünf Jahre jüngere Schwester Brunderei zu seinem Onkel und seiner Tante. Sie mochten die zusätzliche Belastung jedoch nicht und kümmerten sich fast gar nicht um sie.

Da sie jedoch sehr hübsch war, wurden die Männer schnell auf sie aufmerksam. Bald wurde sie schwanger. Kein Mann bekannte sich zu dem jungen Mädchen und sie selbst konnte auch nicht genau sagen, wer der Vater war. Ihr Onkel und ihre Tante verstießen das Mädchen. Sie traute sich nicht, ihrem Bruder die Wahrheit zu sagen und lebte fortan allein im Haus ihrer Eltern. Doch die Schmähungen aus der Nachbarschaft setzten ihr immer mehr zu. Die einzige Hoffnung und Freude, die ihr blieb war das Kind in ihrem Bauch. Doch dann wurde es tot geboren. Dieser Schicksalsschlag vernebelte ihren Geist und sie irrte oft nachts durch die Straßen. Männer nutzten ihre Hilflosigkeit schamlos aus.

Bardos kam zu jener Zeit endlich wieder nach Minas Tirith und sah das Unglück seiner Schwester. Diese schämte sich so sehr, dass sie aus der Stadt fortlief. Bardos konnte sie, trotz intensiver Suche nicht finden. Auch wenn alle anderen sagen, dass sie tot ist, glaubt Bardos nicht daran.

Er forschte nach, was seine Schwester so erschüttert hatte und bekam ausführlich Antworten. Keiner seiner Kameraden und Freunde schämte sich für sein Verhalten. Bardos wurde maßlos wütend und verwickelte sich ständig in neue Prügeleien mit Soldaten und anderen Männern. Als er eines Tages im Eifer des Gefechts einem Mann den Schädel brach, musste Denethor handeln und er entließ ihn aus seinen Truppen.

Seitdem ertränkt er seinen Kummer und seine Wut in Wirtshäusern. Prügeleien finden noch immer regelmäßig statt und Bardos muss oft in Arrest gesteckt werden.

Trotz allem ist er ein sehr gewitzter junger Mann. Er hat Verstand und ist nicht leicht zu täuschen. Anderen Menschen gegenüber ist er sehr kritisch – egal, ob es ein höher gestellter Mensch ist oder nur ein Bettler. Hatte er früher einige Freunde, so ist er nun ein Einzelgänger, der keinem mehr traut. Seine Zukunft ist ihm egal. Frauen geht er aus dem Weg.

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Thenar Offline

Waldläufer in Ithilien


Beiträge: 1.214

10.04.2008 11:31
#7 RE: Kleincharakter Zitat · Antworten
NPC: Adanion und Elanor, Elanyas Eltern:

Die Eltern gehören der Unterschicht an und verfügen nur über geringe Bildung.
Vater Adanion arbeitet bei den Gerbern und Färbern der Stadt, Mutter Elanor arbeitet mal hier und da als Hilfskraft. Beide arbeiten bis spät in den Abendstunden und sind dann meistens gereizt, weil sie einfach ihre Ruhe haben wollen. Von den wenigen Münzen, die sie verdienen, reicht es gerade für die große Familie ( 8 Kinder) Nahrung zum überleben und das Allernötigste zu kaufen.

Vater Adanion verbreitet (bedingt durch seine Arbeit) einen strengen Geruch, sein Aussehen wirkt sehr herunter gekommen, dreckig und zerrissen. Jedoch ist er die Abneigung der Leute gewohnt.
Adanion ist froh, dass er Arbeit hat, wenn es auch eine harte und eher verachtete Arbeit ist.
Seine Familie wird bald größer, denn Elanor seine Frau, ist wieder schwanger. Zehn Münder zu füllen ist schon jetzt kaum möglich. Obwohl Elanor sich nicht scheut, sämtliche Hilfsarbeiten zu erledigen, reicht es hinten und vorne nicht mit dem Geld.

Adanion hofft auf eine besser bezahlte Arbeit; jedoch fehlt ihm die Kraft, sich darum zu bemühen. Deshalb ist er ratlos, wie sich etwas an ihrer Familiensituation ändern könnte und ertränkt seine Sorgen manches Mal im Alkohol.

Adanion liebt seine Frau und die Kinder; doch schlägt er manches mal die Kinder, wenn er es für notwendig hält. Er hat früher auch Mal mit den Kindern gespielt, aber das ist lange her.
Wenn er nicht in die Taverne geht, (was selten vorkommt) näht er Sachen aus Leder, das er manchmal vom Gerber geschenkt bekommt.
Den Kindern erzählt er aber immer noch gerne Geschichten, die er in der Schänke gehört hat.




Mutter Elanor sieht mit ihren dunklen Haaren hübsch aus, jedoch sieht sie auch meistens müde und überanstrengt aus. Auch ihre Kleidung ist schmutzig und hat Löcher.

Sie versucht neben den vielen Hilfsarbeiten den eigenen Haushalt in den Griff zu bekommen, hat aber nicht die Kraft dazu. Die Schankbesuche ihres Mannes erträgt sie resignierend, doch gibt es deswegen auch manches Mal Streit. Wegen Adanions Benehmen schämt sie sich manches Mal und sorgt sich um ihn.
Sie liebt ihren Mann und die Kinder, ist aber meistens überfordert.
Elanor hat alle Hände voll zu tun und ist abends viel zu müde, um sich groß um die Kinder zu kümmern. Das war früher schon anders gewesen, aber da hatten sie auch nicht so viele Kinder.

Bei besser gestellten Leuten fühlt sie sich sehr unwohl; es sei denn, sie bekommt für ihre Arbeit bei ihnen guten Lohn.

Die neuerliche Schwangerschaft verläuft nicht so glatt; selbst bei den beiden Zwillingsgeburten war es ihr besser ergangen. Mit Sorge blickt sie auf die kommende Zeit, denn sie kann es sich nicht erlauben, zu Hause zu bleiben; das Geld wird einfach dringend benötigt.

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[grün]Thenar

Owain Offline

Soldat Gondors


Beiträge: 174

17.06.2008 06:59
#8 RE: Kleincharakter Zitat · Antworten


NPC:Aldor:

Aldor. Stallmeister. Dunkle Haare. Kerniges Aussehen. Von Narben und Lachfalten übersät. Herzhaftes lautes Lachen. Hinkt seit einer Beinverletung auf dem rechten Bein. Alles in allem ein typischer Veteran.

Aldor, der alte Stallmeister in Osgiliath ist in den westlichen Gebieten Gondors, an den Grenzen zu Rohan, aufgewachsen und ist der Sohn eines gondorianischen Pferdezüchters und eine rohirrischen Mutter. Sein Vater, ein alter Soldat war aus dem aktiven Dienst ausgeschieden als er bei einem Kampf die linke Hand verlor. Er entschloss sich mit seinem Bruder, Pferde für die gondorianische Armee zu züchten und auszubilden.
Er versteht sich sehr gut mit seinen rohirrischen Nachbarn.

Aldor, nur der dritte von 5 Söhnen, war nicht dazu ausersehen den Hof des Vaters zu übernehmen, erlernte aber das Pferdehandwerk so schnell und geschickt, das seine Vater, aber auch besonders sein ältester Bruder, hoffeten er würde als Hof bleiben.
Aber Aldor zog es mehr dazu mit den stolzen Soldaten zu ziehen, die jedes Jahr kamen um Pferde abzuholen. Manchmal brachten sie auch ein paar junge Pferde mit die Aldors Vater zu Armeeperden ausbilden sollte.

Nach einem heftigen Streit mit seinem Vater, ging Aldor in seinem 14 Lebensjahr mit den Soldaten nach Minas Tirith. Sein Vater verabschiedete ihn nicht als er ging und er sollte seinen Sohn 10 Jahre lang nicht mehr sehen.

Und so geschickt und schnell wie er den Umgang mit den Pferden erlernt hatte, so geschickt und schnell lernte er eine Soldat zu sein.

Dreißig Jahre vergingen, in seinem Leben als Soldat, mit Liebschaften und Kämpfen. Dann wurde er so schwer am rechten Bein verletzt das es steif blieb. Nach dem ersten Schrecken, sah er seine Chnace darin, das zu machen was er als erstes in seinem Leben gelernt hatte. Sich um Pferde zu kümmern. Und so ist er schon seit zwanzig Jahren der Stallmeister in Osgiliath.
NPC Offline




Beiträge: 3.383

18.08.2008 01:22
#9  Kleincharakter: Cerandon und Trestan Zitat · Antworten
Cerandon: ca. 35 Jahre alt, aus Pelargir, Tagelöhner, hat seine Frau vor einigen Jahren verloren und schlägt sich mehr schlecht als Recht mit seinem Sohn durch. Er bemüht sich um ein ehrliches Leben. Doch das Schicksal lässt ihm ab und an keine Wahl.

Trestan: Junge, 8 Jahre alt, kennt seine Mutter nicht mehr, hat sich aus der Not heraus zu einem gewandten Taschendieb entwickelt, was sein Vater nicht gern sieht, jedoch aus der Not heraus dulden muss. Trestan kann jedoch auch sehr hilfsbereit und ausgesprochen ehrlich sein, wenn er einen Menschen mag.

geschrieben von Feredir

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Angefügte Bilder:
Cerandon.jpg   Trestan.jpg  
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Beiträge: 3.383

08.09.2008 03:34
#10 Kleincharakter: Meliot Zitat · Antworten



Meliot

Aussehen: Der Heiler ist ein dürrer, kleinwüchsiger Mann, welcher kurze Haare hat.Seine Kleidung ist abgetragen und schmutzig, er wechselt sie selten und wäscht sich noch seltener.

Meliot ist Heiler in den Häusern der Heilung, doch aufgrund seiner Ungeschicklichkeit muss er als Strafe immer die niederen Arbeiten verrichten. Er ist ein Einzelgänger und gesteht sich keine Fehler ein. Ständig ist er genervt von allen und jeden und macht keinen Hehl daraus wenn er Leute nicht ausstehen kann. Mit seinen zwei linken Händen (und Füßen) macht er alles falsch was man falsch machen kann, doch durch seinen Egoismus schiebt er die Schuld dafür auf andere. Das Wort 'Entschuldigung' kennt er nicht bedanken tut er sich auch nicht. Freunde hat er auch keine, nur ein paar Trinkkumpanen mit denen er (wenn er einmal keine Strafarbeit verrichten muss) gerne einen über den Durst trinkt.

Geschrieben von Donar

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Beiträge: 3.383

08.09.2008 07:40
#11 Kleincharakter: Maethros Zitat · Antworten
NPC:Maethros, Verlobter von Elreth

Maethros ist 26 Jahre alt, schlank und groß gewachsen. Er hat helle, blonde Haare und eine braun gebrannte Haut, da er oft draußen, im Freien arbeitet.

Einen richtigen Beruf hat er nie erlernt, doch er arbeitet meistens hart auf dem großen Hof seiner altersschwachen Eltern. Dort gibt es viel zu tun, denn sie bauen, den Jahreszeiten entsprechend, Gemüsesorten und Obst an.

Vom Character her ist Maethros ein freundlicher, höflicher Mensch mit einer großen Schwäche für Alkohol. (Sehr zum Missfallen seiner Freundin! )
Er selbst behauptet, er könnte ein ganzes Metfass austrinken, ohne auch nur angetrunken zu sein, doch vielmehr ist das Gegenteil von Fall. In Wirklichkeit verträgt der Bauer keinen Tropfen ... Doch das hält ihn nicht davon ab, so oft wie möglich mit seinen Freunden durch die Kneipen und Gassen von Minas Tirith zu streifen. Natürlich nur heimlich, denn Elreth darf davon auf Leben und Tod nichts erfahren!

Trotzdem gibt sich Maethros auf der Arbeit große Mühe und ist sehr fleißig.

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Ein Avatar wird noch gesucht. Für Tips und Vorschläge dazu wäre ich sehr dankbar.

Geschrieben von Adriana

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Tevildo Offline

Barde und Gaukler


Beiträge: 320

15.10.2008 11:26
#12 Kleincharakter: Herion Zitat · Antworten


NPC: Herion, Torwache Minas Tiriths

Herion ist ein recht groß gewachsener Soldat, welcher nachdem er mehrere Jahre erfolgreich bei den Stadtwachen gedient hatte dazu beordert wurde als Torhüter fortan zu dienen. Er ist 39 Jahre alt, hat schwarzes Haar und eine Familie, bestehend aus seiner Frau und drei Kindern, zwei Jungen und einem Mädchen. Diese sind 3, 7 und 10 Jahre alt. Verheiratet ist er nun 12 Jahre lang.

Herion gilt als Vorzeigesoldat, er stellt seine Familie hinter seinen Beruf und trinkt nicht. Seine Fähigkeiten im Schwertkampf sind herrvorragend, er kann aber nicht besonders gut mit Bögen umgehen. Dies macht er aber durch seine Disziplin und Erfahrung wett, schließlich ist er schon 20 Jahre Soldat.

Denethor Offline

Truchsess von Gondor


Beiträge: 2.312

28.10.2008 01:55
#13 Erwähnte Charas, die keine Haupt- und Nebencharas sind Zitat · Antworten
Bei Lesen der Ithilien-Posts vom 23./24. Nárië sind folgende Waldläufer namentlich erwähnt:

Imlach, Malantur, Ciryaher (Truppleiter in Henneth Annûn), Anborn, Mablung (Leibwächter Faramirs), Damrod (Leibwächter Faramirs), Maradir, Darandos, Belegor, Ardamir, Caliondo, Falmir

Bei den Orks:
Grishnakh, Muzgasch, Bolg, Lagduf, Ufthak, Dórbag, Froon, Gûschakh, Azog, Burzâg, Minnúk

Bei Boromirs Soldaten:
Rathos, Elerson (Befehlshaber in Osgiliath), Varon (Freund Davans), Nidon (vom Pferd getreten), Aramias, Beledir, Darog, Entros, Micelanto,
Diros (Boromirs Bannerträger, Aeluins Schwager),

*wird aktualisiert*

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NPC Offline




Beiträge: 3.383

03.11.2008 11:03
#14 RE: Erwähnte Charas, die keine Haupt- und Nebencharas sind Zitat · Antworten


Wirt Netriel

Netriel ist 34 Jahre alt und hat die Schänke von seinem Vater übernommen.
Er ist sehr gewissenhaft. Seine Gäste bedient er höflich und zuvorkommend, er versucht Streit unter den Gästen zu vermeiden. Dabei hat er stets sein Inventar und den guten Ruf der Schänke im Sinn.
Da er so ein tüchtiger Wirt ist, der auch gerne für seine Gäste investiert, ist er stolz darauf, auch hohe Persönlichkeiten ( ...unter anderem die Söne des Truchsess und nun sogar einen Erstgeborenen!) unter seinen Gästen zählen zu dürfen.
Natürlich sind die Einnahmen am Ende des Tages für Netriel auch wichtig!

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Caenras Offline

Soldat in Minas Tirith


Beiträge: 59

22.11.2008 12:57
#15 Nebencharas Caenras Zitat · Antworten
NPC: Narquelie


Narquelie ist Caenras Frau und 25 Jahre alt. Sie hat vor ca 4 Jahren Caenras geheiratet und eine jetzt dreijährige Tochter mit ihm. Sie ist ein wenig naiv in mancher Hinsicht, kennt ihren Mann SEHR gut, weiß aber nichtd ass dieser ihr andauernd fremd geht, sie ahnt es nur, will aber auch nicht weiter darüber nachdenken und chon garnicht sprechen.

Sie ist ein ausgesprochener Morgenmuffel ;), mag es mit ihrem Mann auszugehen (spazieren oder so, nicht gerade in irgendwelche Kneipen) und lebt in erster Linie für ihre Familie.

Ausserdem ist Narquelie schwanger (so 3.-4. Monat)


NPC: Nivrim


Nivrim ist Caenras 3-jährige Tochter, sie ist aufgeweckt und ziemlich flink. Ihr Lieblingsspielzeug sind Holzfiguren, die ihr Vater ihr zum Teil selbst gemacht hat.




Die beiden Charas können ggf gerne von irgendwem anders gespielt werden, wenn wer will...
Beleg Offline




Beiträge: 2.503

28.01.2009 21:25
#16 Miléndra Zitat · Antworten

NPC: Miléndra



Alter: 18 Jahre
Heimat: Rondaria (Dorf an der Süd-Straße)
Bisher Bezug zu folgenden Hauptcharakteren: Bardos + Arvellon


Miléndra hatte es bisher in ihren jungen Jahren nicht leicht. Als jüngste Tochter eines Bauern, bekommt sie zu oft die Hand ihres Vaters zu spüren. Der verzweifelte Mann hatte sich zu sehr einen Sohn gewünscht und sein letzten Kind durfte die Verfehlung, nicht als Junge auf die Welt gekommen zu sein, nun ausbaden. Dazu kam, dass Miléndras Mutter seit der Geburt des Mädchens keine weiteren Kinder mehr bekommen kann. Somit sind die Hoffnungen des Vaters dahin und er lässt seine Tochter für etwas büsen, für was sie nicht im geringsten etwas dafür kann.

Bisher bestand das Leben des Mädchens aus Arbeiten und den strengen Worten und Schlägen des Vaters. Zu oft bediente er sich sogar eines Gürtels und der Rest der Familie und die Bekannten aus dem Haus verschlossen ihre Augen vor der Tatsache, dass dieser Mann seine Tochter auf so unsagbare Weise behandelte.

Doch nun traten plötzlich zwei Männer in das Leben des Mädchens und es besteht die Hoffnung, dass sich ihre Zukunftsaussichten grundsätzlich ändern könnten. Zum ersten mal verspürt Miléndra wieder so etwas wie Hoffnung. Hoffnung auf ein besseres Leben ohne Gewalt.

geschrieben von Beleg

NPC Offline




Beiträge: 3.383

28.01.2009 23:24
#17 Pantia Zitat · Antworten


NPC Pantia

Pantia ist ein etwas 18-jähriges Mädchen aus Anthara. Sie ist die Tochter des Müllers und lebt gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester etwas abseits des Dorfkerns in der Nähe des Anduin. Ihre beste Freundin ist Aeluin. Pantia hatte einen älteren Bruder, welcher jedoch mit 12 Jahren ins Eis eingebrochen ist und daran gestorben ist.

Pantia ist ein sehr lebensfrohes Mädchen, das nicht schüchtern ist, sondern offen auf andere Menschen zugeht. Ihr Leben in Anthara findet sie trist und sie wünscht sich, dass sie gemeinsam mit Aeluin Abenteuer erleben und ganz neben tollen Männer begegnen könnte. Stattdessen muss sie in der Mühle mitarbeiten und die obszönen Kommentare des Müllerburschen jeden Tag ertragen.

Auf Festen in Anthara und umliegenden Dörfern flirtet sie gern mit den jungen Burschen und sammelt ihre Erfahrungen. Von Areros Gefühlen ihr gegenüber hat sie bisher noch nichts mitbekommen. Sie hat es eine Zeit lang gewurmt, dass Areros sie nie beachtet. Denn eine kurze Zeit, hatte sie sich ausgemalt Aeluins Schwägerin zu werden und Lundor und Lendil kamen als Ehemann nicht in Frage. Da Areros jedoch keinerlei Interesse zeigte und ihr aus dem Weg ging (und gerade ein anderer junger Mann Pantias Interesse erweckte), fand sie sich damit ab, dass Areros wohl nie mehr als zwei Worte mit ihm wechselte.

Sie versteht nicht, warum Aeluin Areros so sehr mag und oft von ihm redet, als wäre er DER Mann, den eine Frau sich wünscht. Sie stichelt in diesen Momenten gern und stellt Areros als den - ihrer Meinung nach - langweiligsten Mann Gondors hin.

Für Aeluin ist sie ständig bemüht einen geeigneten Mann zu finden, auch wenn sie weiß, dass Aeluin an jedem etwas auszusetzen hat. Die Tatsache, dass Aeluin sich in den Krieger Leyron verliebt hat, findet sie urkomisch. Sie glaubt jedoch nicht, dass da etwas ernsthaftes herauskommt. Sie vermutet, dass Aeluin ihn eher früher als später auf etwas gemeine Art einen Korb geben wird. Sie hält es für einen Streich Aeluins einen Frauenheld und Krieger zum Narren zu halten. Allerdings überraschte sie die Schamesröte Aeluins wegen des Knutschflecks …

Dass Areros sich in sie verliebt haben könnte, glaubt sie Leyron nicht, obwohl er ihr das schon zwei mal gesagt hat. Sie vermutet, dass Leyron das nur gesagt hat, damit er in ihr keine falschen Hoffnungen weckt, weil er sich ganz auf Aeluin konzentrieren will.

geschrieben von Denethor

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Beiträge: 3.383

28.01.2009 23:38
#18 Lugerod Zitat · Antworten


NPC Lugerod

Lugerod ist 79 Jahre und der Großvater von Aeluin, Areros und Lundor (u. a.). Er lebt seit seiner Geburt in Anthara und übernahm den Hof von seinem Vater. Er liebt das Dorf und seine Arbeit als Bauer. Er heiratete seine dreizehn Jahre jüngere Frau Neria (aus Belfalas), die ihm acht Kinder gebar, von welchen aber drei bald starben oder Totgeburten waren. Mit einer anderen Frau hatte er einige Jahre eine Affäre, woraus ein Sohn entstand, den er jedoch nicht offiziell anerkannt hat. Dieser hat keinen guten Charakter.

Von seinen Kindern lebt nur Aelandra auf dem Bauernhof. Anfangs hatte er Zweifel an ihrem Mann Arendor, doch als er sah, dass er trotz der langen Werbungszeit nicht aufgab, nahm er ihn herzlich in der Familie auf und überschrieb ihm bei der Geburt Lendils den Hof.

Er ist ein sehr geschickter Handwerker und kann besonders gut tischlern. Seine Möbel sind in der Umgebung sehr gefragt und oft werkelt er nun in seiner Werkstatt an einer Kommode oder einem Schrank, die er für gutes Geld verkauft. Auf dem Hof arbeitet er nur noch selten mit, da genügend Männer da sind und Arendor auch gern fremden jungen Männern Arbeit gibt. Er genießt die Ruhe in seiner Werkstatt, freut sich aber auch, wenn seine Urenkel zu ihm kommen und er ihnen etwas beibringen kann. So zeigt er ihnen, wie man schöne Figuren schnitzen kann.

Lugerod lacht sehr gern und kann wunderbare Geschichten erzählen.

Neria, seine Frau (66 Jahre).

geschrieben von Denethor

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Beiträge: 3.383

28.01.2009 23:59
#19 Aelandra Zitat · Antworten


Aelandra

Aelandra ist die Frau von Arendor und 49 Jahre alt. Sie wurde in Anthara geboren und verlebte dort eine glückliche Kindheit. Auf einem Dorffest in einem anderen Dorf lernte sie Arendor kennen. Als er sie mit seinem Charme einwickeln will, gibt sie ihm sofort einen Korb. Als er einige Wochen später in Anthara auf Lugerods Hof auftaucht, ist sie zunächst wenig begeistert, jedoch auch geschmeichelt, denn Arendor ist ein sehr attraktiver junger Mann. Sieben lange Monate behandelt sie ihn abweisend, bis sie ihm endlich die Chance gibt, ihr seine Gefühle zu zeigen. Sie ist überwältigt und weiß, dass seine Gefühle echt sind. Bald heiraten sie und sie bekommen sechs gemeinsame Kinder: Andirana, Lugreda, Aeluin, Areros, Lundor und Lendil.

Das Familienleben ist äußert harmonisch, was nicht zuletzt daran liegt, dass Arendor und Aelandra sich fast nie streiten, sondern ihre Liebe noch genauso stark wie am ersten Tag ist. Sie erziehen die Kinder zu friedlichen Menschen. Aelandra ist sich sicher, dass Arendor einmal ein Soldat gewesen ist, jedoch spricht er niemals darüber. Selbst dann nicht, als er bald nach Andiranas Geburt seine Mutter Aneria nach Anthara holt. Doch in der Anfangszeit ihrer Ehe hat Arendor noch oft Alpträume, die Aelandras Vermutungen bestätigen. Da Arendor jedoch nie darüber spricht, fragt sie nicht nach.

Aelandra bevorzugt keines ihrer Kinder. Jedoch hat sie zu den Mädchen einen besseren Kontakt und kann sich besser in deren Sorgen einfühlen. Sie ist sehr stolz, als ihre schönste und älteste Tochter heiratet und auch als Lugreda einen Mann findet. Dass Aeluin noch unverheiratet ist, macht ihr manchmal Sorgen, aber sie weiß, dass sie ihre Tochter nicht drängen darf. Um ihre Söhne sorgt sie sich in diesem Punkt gar nicht. Sie sieht es nicht gern, dass Lundor und Lendil so oft mit Schwertern kämpfen und den Wunsch äußern Soldat zu werden. Lundor findet sie viel zu vertrauensselig und freundlich, als dass er einen guten Soldat abgeben könnte und Lendil ist für sie immer noch ihr kleiner Junge, der am längsten bei ihr in der Küche blieb und zu dem sie ein inniges Verhältnis hat.

Aelandra ist eine wunderbare Köchin und Mutter. Sie hat für alle ein offenes Ohr. Sie handelt jedoch auch oft für ihre Kinder (bes. ihre Töchter) und nimmt diesen Entscheidungen ab, besonders wenn es um ihre Enkelkinder geht. Außerdem meint sie einer Frau an den Augen ablesen zu können, ob sie schwanger ist.

Zur Zeit macht sie sich große Sorgen um ihre Kinder Aeluin, Areros und Lundor, die nicht mehr in Anthara sind. Außerdem versucht sie ihrem Mann Arendor klar zu machen, dass er nicht Schuld ist, dass Lundor weggegangen ist.

geschrieben von Denethor

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Beiträge: 3.383

29.01.2009 00:25
#20 Lugreda und Lendil Zitat · Antworten


NPC Lugreda

Lugreda (27 Jahre) ist die zweitälteste Tochter Arendors. Sie ist weder so schön wie Andirana, noch so interessant wie Aeluin. Sie macht dies durch ihren Verstand und ihre große Voraussicht wieder wett. Vor fünf Jahren heiratet sie Diros, einen Soldaten, der in Boromirs Truppe und Leibwache ist. Sie weiß nichts davon, dass Diros eigentlich in Aeluin verliebt war und diese heiraten wollte. Mit Diros hat Lugreda zwei Söhne: Damrod (4 Jahre) und Diranion (1 Jahr).

Ihre Ehe und Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, da Diros seit fast zwei Jahren nicht mehr in Anthara war. Sie überlegt, ob es nicht doch ein Fehler war, in Anthara geblieben zu sein, anstatt mit ihren Söhnen Diros nach Minas Tirith zu folgen. Jedoch hatten sie es beide so entschieden und gerade Diros wollte, dass die Kinder in Anthara aufwachsen.

Ihr Mann Diros und ihre Söhne Damrod und Diranion.



NPC Lendil

Lendil ist mit 17 Jahren der jüngste von Arendors Kindern. Er ist besonders oft mit Lundor, seinem nächstälteren Bruder zusammen. Mit ihm hegt er den Wunsch, Soldat zu werden und Gondor gegen seine Feinde zu verteidigen. Anfangs blickte er noch zu Lundor auf, aber bald merkt er, dass Lundor auch nur ein dummer Junge wie er ist. In Minas Tirith kann er einmal einen Blick auf Boromir erhaschen, der von nun an sein Vorbild wird. Er hofft, durch Diros später einmal in Boromirs Truppen aufgenommen zu werden.

Jedoch wird er daheim vor große Schwierigkeiten gestellt. Sein Vater, ja die ganze Familie ist dagegen, dass Lundor und er Soldat werden. Das führt oft zu Streitereien und die beiden Jungs schweißt das noch enger zusammen. Jedoch hält Lendil immer etwas zurück, als Lundor davon anfängt einfach wegzulaufen und ihren Traum zu verwirklichen.

Lendil mag besonders die Zeit, die Arendor mit ihnen beiden verbringt. Zwar sind sie selten, aber es gibt einige Tage im Jahr, an denen Arendor mit seinen jüngsten Söhnen durch die Wälder streift und dort auch übernachtet. Solange das Thema "Soldat werden" nicht aufkommt, sind das wunderschöne Stunden. Deshalb ist er mit Lundor übereingekommen, dass in dieser Zeit nicht über ihren Traum gesprochen wird. Lundor jedoch hält sich zum Ärger Lendils nicht immer daran.

Die Arbeit auf dem Bauernhof findet Lendil zwar nicht sonderlich spannend, aber sie stört ihn auch nicht besonders. Außerdem findet er, dass er auch mitarbeiten muss, wenn er hier wohnt.

Seine Mutter hat Lendil besonders gern und manchmal bedauert er es, schon so alt zu sein, und ihre mütterliche nicht mehr haben zu dürfen. Mädchen spielten für ihn bisher noch eine untergeordnete Rolle, weil sie ihn meistens zu wenig männlich hielten. Doch nun ist Lendil in dem Alter, wo er zum richtigen Mann heranwächst und die Zartheit seines Gesichts auch von den unregelmäßigen Bartstoppeln am Morgen verdrängt wird.

Derzeit fühlt sich Lendil in der Verantwortung, den Platz von Areros und Lundor auszufüllen und den Kummer wieder gut zu machen, den Lundor mit seinem unerwähnten Aufbruch ausgelöst hat. Auf Lundor ist er böse, weil er ihn nicht einmal gefragt hat, ob er mitkommen will. Außerdem findet er, dass Lundor sich einen sehr dummen Zeitpunkt für seine Flucht ausgesucht hat.

geschrieben von Denethor

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29.01.2009 03:12
#21 Rerlad Zitat · Antworten


NPC Rerlad

Rerlad ist Mitte fünfzig. Er lebt in einem abgelegenen Haus in der Nähe des Dorfes Undaria. Er war jahrelang ein Soldat Gondors, musste jedoch aufgrund einer Verletzung seinen Dienst quittieren.

Sein Können gibt er an Areros weiter, den er eines Tages trifft. Er merkt, dass Areros für einen Soldaten wie geschaffen ist. Er kann ihn überreden, sich im Kämpfen ausbilden zu lassen und somit auch gleichzeitig seine Vergangenheit zu verarbeiten. Rerlad macht aus Areros einen geschickten Schwertkämpfer und Bogenschützen. Es macht ihm Spaß Areros zu unterrichten, aber er findet es schade, dass Areros sein Talent nicht unter Denethor unter Beweis stellen will, sondern weiterhin Bauer werden möchte.

Rerlad ist ein eher ungeselliger Mensch, welcher allein lebt. Trotzdem eilt er Anthara zu Hilfe, als er den Kundschafter Minalcars bemerkt. In Undaria lebt außerdem eine Frau, die sein Interesse erweckt hat.

geschrieben von Denethor

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29.01.2009 05:59
#22 Talmária Zitat · Antworten


NPC Talmária

Talmária ist die Wirtstochter vom „Lustigen Waldschrat“ an der Südstraße nach Pelargir. Ihre Mutter verließ ihren Vater, als Talmária drei Jahre alt war und ging wohl mit einem Soldaten weg. Zu ihrem Vater hatte Talmária nie ein gutes Verhältnis. Sie tolerieren sich, weil sie aufeinander angewiesen sind. Talmária kann sich darauf verlassen, dass ihr Vater ihr ein Dach über dem Kopf gibt, während sie die Kunden bei Laune hält.

Tatsächlich läuft das Geschäft nur deshalb so gut, weil Talmária mit ihrer natürlichen Schönheit und ihres recht freizügigen Auftretens viele Soldaten und andere Männer zum Besuch in den „Lustigen Waldschrat“ anlockt. Die Wirtstochter sucht sich hierbei – sofern ihr der Sinn danach steht – einen der Männer zu einem Schäferstündchen aus. Jedoch liegt die Entscheidung darüber immer bei ihr und nicht bei den Männern. Das respektieren auch die Gäste und so würden sie es wohl nie zulassen, wenn sich ein Mann Talmária gegen ihren Willen nähern würde.

Bei diesen Vergnügungen bittet sie mit einem anderen Namen angesprochen zu werden, um somit wenigstens für die wenigen Minuten der körperlichen Freuden, ihrer Welt und ihren Lebens entfliehen zu können.

Als Talmária vierzehn Jahre alt war, vergewaltigte sie einer der Gäste. Der Mann redete dem Mädchen ein, dass eine Wirtstochter so sein müsse und so nutzte er sie noch mehrere Monate aus. Als sie ihm gestand, dass sie ein Kind erwartete, zwang er sie, das Kind abzutreiben. Dazu brachte er sie angeblich zu einem Heiler, doch es war nur ein Stümper. Talmária verlor sehr viel Blut und die Möglichkeit je wieder Kinder zu bekommen. Der Mann brachte sie nur in die Nähe des Wirtshauses, überließ sie ihrem Schicksal. Lange Zeit war das Mädchen krank, doch dann erholte es sich.

Über die Geschehnisse sprach sie nie mit jemanden, sondern verschloss sie tief in ihrem Herzen. Genau wie jedes Gefühl von Liebe, das sie für einen Mann empfinden könnte. Da die Annäherungsversuche des männlichen Geschlechts auch weiterhin nicht enden würden, beschloss sie, dass sie sich nun die Männer selbst aussuchen würde, die sie nehmen durften.

Mit der Zeit fand sie ein gutes Gespür für die richtigen Männer und sie lernte, dass es auch Freude machen konnte und nicht nur mit Gewalt, Schmerz und Scham verbunden war.
Talmária hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden und denkt nicht an morgen, sondern nur an das heute.

geschrieben von Denethor

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29.01.2009 06:08
#23 Tirion Zitat · Antworten


NPC: Tirion

Tirion (60 Jahre) ist der uneheliche Sohn von Rían, der Schwester Denethors und eines rohirrischen Adligen. Sein Sohn sind Curon und die Zwillinge Eradan und Erendis.

Mit seiner Frau Emeldir lebt Tirion in Minas Tirith und ist dort Hauptmann der Leibwache Denethors.

Zu Denethor hat er ein gutes Verhältnis, da er dem Truchsess nicht widerspricht, sondern dessen Befehle befolgt. Da er als Hauptmann der Leibwache fast ständig in der Nähe des Truchsessen ist, bekommt er viel von den Geschehnissen in und um Gondor mit und den Sorgen, mit denen sich der Truchsess herumquält. Deshalb bringt er Denethor Hochachtung seiner Weisheit und seiner Weitsicht entgegen, mit der er das Land führt. So schwer und ausweglos eine Situation erscheint — der Truchsess wird eine Lösung finden, da ist sich Tirion sicher.

Allein das Verhältnis zwischen Denethor und Faramir bedrückt ihn, denn er selbst hat ein liebevolles Verhältnis zu seinen Kindern und er vermisst Curon, weil dieser so selten in Minas Tirith ist.

geschrieben von Denethor

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29.01.2009 06:12
#24 Jundan Zitat · Antworten



NPC Jundan

Jundan ist der fahrende Händler, der Lundor vom Wirtshaus »Zum lustigen Waldschrat« nach Norden mitnimmt. Er lebt gemeinsam mit seinem keifenden Weib in einem kleinen Haus in einem Dorf, das etwa 4 Meilen nördlich vom Wirtshaus ist. Er hat dort ein Lager an Waren und fährt in die umliegenden Dörfer, um Geschäfte zu machen und seiner Frau zu entkommen.

geschrieben von Denethor

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Minalcar Offline

Mensch / Geächteter aus Gondor


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05.02.2009 07:12
#25 Elúrin Zitat · Antworten


NPC: Elúrin

Elúrin ist 25 Jahre alt und gehört seit einigen Monaten zu Minalcars Bande. Der junge Mann stammt aus Belfalas und ist als Waise in der Obhut seiner Großmutter aufgewachsen. Als die Großmutter stirbt, verlässt der verwöhnte, arbeitsscheue Jugendliche den Süden Gondors und will sich nach Minas Tirith durchschlagen. Dort hofft er auf schnellen Reichtum, egal wie. Unterwegs wird er von Straßenräubern überfallen und verliert sein weniges Hab und Gut. Aus Wut und Rachedurst beschließt Elúrin, selbst ein Straßenräuber zu werden. Er erkennt jedoch, dass es zu gefährlich ist, alleine Überfälle durchzuführen und sie schließt er sich bald Minalcars Bande in Anórien an.

Elúrin ist ein gutaussehender Mann, hat jedoch keinen besonders scharfen Verstand. Er kann gut mit Schwert und Dolch umgehen und würde für ein bisschen Reichtum alles tun. Er hofft, dass Minalcar doch noch irgendwann Anthara überfallen wird.

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